Der Naturpark Gantrisch nahm die Denkmaltage Mitte September zum Anlass, den neuen «Spycherweg» in der Obereichi zu eröffnen. Es warten 8 Speicher entlang des Themenweges auf Wissbegierige.
Die Kinder haben schulfrei, die Erwachsenen eine feste Regel im Kopf: Immer am ersten Donnerstag im September findet in Riffenmatt die Schafscheid statt. Seit über 350 Jahren prägen die Schafe das grösste Fest in Guggisberg.
Die «Formel Seifenkiste» beherrschte am 1. September das Geschehen. Im friedlichen Wettbewerb bretterten 11 Teams mit ihren aus Holz, aus recycelten Bauteilen oder gar aus Hightech-Material gefertigten «Boliden» bergab. Aber nicht nur: Eine «Schikane» bestand aus einer kurzen Bergaufpassage.
Der Kiwanis-Club Laupen-Sensetal hat die Bewohner der «ssb Tafers» zu einem Ausflug eingeladen.
Sie schwingt nicht durch die Lüfte, sie jongliert nicht in der Manege; und dennoch ist die 25-jährige aus Niederscherli in dieser Saison fester Bestandteil der Circus-Monti-Familie. Livia Berger arbeitet schon zum zweiten Mal eine Saison lang im Office und bringt somit ihre beruflichen Kompetenzen mit ein.
347 Schülerinnen und Schüler aus allen Könizer Schulen nahmen an der 14. Ausgabe des Schnuppermorgens der IG Wangental teil.
Anfang September wurden auf dem BERNEXPO-Gelände die Berufs- und Ausbildungsmesse BAM und die Plattform für Weiterentwicklung Karriereschritt gemeinsam durchgeführt. Die Organisatoren ziehen eine positive Bilanz.
Das Motorschiff Thurgau Prestige fährt seit 2018 unter der Flagge von «Thurgau Travel» und ist dabei meist auf dem Rhein unterwegs. So beispielsweise von Basel über Rotterdam nach Amsterdam und wieder zurück. Die «Könizer Zeitung | Der Sensetaler» war auf dieser Reiseroute mit an Bord.
Ist ja verrückt: Eine hochintelligente 16-jährige Schülerin stösst mit ihrem «SKOLSTREJK FÖR KLIMATET» weltweite Diskussionen an, welche die Politiker schlicht den Kopf verlieren lassen. Von heute auf morgen soll jetzt im Stil eines Panikorchesters plötzlich mit überstürzten Entscheiden nachgeholt werden, was über Jahrzehnte hinweg verschlafen wurde. Gemeinsame Visionen über die Landesgrenzen hinaus entwickeln? Fehlanzeige.
Um ehrlich zu sein: Nein, ich begreife die heutige Arbeitswelt nicht mehr. Und glauben Sie mir, das ist nicht die Ansicht eines alten Mannes, den die Zeit überholt hat (oder eben doch?), sondern eines Zeitgenossen, der früher effizient arbeiten konnte. Motto: «Für Pendenzen habe ich keine Zeit» und «Gmacht isch gmacht». Verantwortung wird heute nämlich geteilt, was dazu führt, dass spontane Entscheide oder Eigenverantwortung gar nicht mehr möglich sind.
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