Was ist aus ihnen geworden, den jungen Wilden von damals? Und: Was blieb übrig vom Aufbruch der 1968er-Bewegung? Im Buch zur Ausstellung «1968 Schweiz» im Bernischen Historischen Museum werden 68er aus dem Bernbiet porträtiert. Eine Lesung aus «Revolte, Rausch und Razzien» unter Anwesenheit einer Porträtierten findet in der «Schublade» in Köniz statt.
Die Niederlassung Köniz der Berner Kantonalbank BEKB stellt sich den zeitgemässen Bedürfnissen und damit der Bereitschaft zu Veränderungen. Die Bank wurde umgebaut, das Beraterteam verstärkt und Urs Andres löste seinen mittlerweile pensionierten Vorgänger Roland Stalder ab.
Maximal drei Legislaturen sind für die Mitglieder des Gemeinderates vorgesehen. Katrin Sedlmayer hat zwölf Jahre als Gemeinderätin hinter sich. Als Vorsteherin der Direktion Planung und Verkehr. Zufrieden mit dem, was war, tritt sie in einen neuen Lebensabschnitt.
Nach dem Spatenstich im August 2016 und nach einem nahezu reibungslosen Verlauf der Bautätigkeiten war es im November soweit: Die neue Käsereigenossenschaft – eine Fusion der drei bisherigen Käsereien in Guggisberg – öffnete ihre Türen. Blitzblank und bereit zum Käsen.
Übersehen kann man sie nicht, die Unternehmerin, Visionärin und Beraterin Cordelia Hagi. Sie ist pink, von Kopf bis Fuss. Dass ihr, die vorwiegend in Farben denkt, auch zugehört wird, zeigen die positiven Rückmeldungen nach ihrem Referat.
Mit viel Energie wurde vor vier Jahren die Wochenplatzbörse für die Gemeinde Köniz gegründet. Mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler mit der Arbeitswelt bekannt zu machen. Istvan Jakab war der Initiant. Seine Bilanz fällt zurückhaltend aus.
Wird Tom Winter zur Kultfigur? Gut möglich, denn für die Hauptfigur der Romane gilt, was für Ikonen schlechthin gilt: Sie bleiben sich treu. Dazu verkörpern sie Vorstellungen und Wünsche von uns. Die Leserschaft und die Kritik ziehen Vergleiche mit den ganz Grossen aus der Welt des Thrillers.
Im Januar wählte das Parlament seinen neuen Präsidenten. Die Amtszeit dauert ein Jahr. Obschon der Amtsinhaber bei Abstimmungen im Parlament über den Stichentscheid verfügt, ist von ihm anderes gefragt als Einflussnahme auf politische Inhalte.
Die enorme Popularität des Schwingsportes erleichtert die Suche nach Sponsoren. Was nach einem Luxusproblem aussieht, bleibt für Kurt Ackermann eine Herausforderung. Weil eine gesunde Mischung aus Kommerz und Tradition gefragt ist. Am bevorstehenden Hosenlupf auf dem Gurten soll dieser Wurf gelingen.
Während zwölf Jahren braute «Scherlibräu» in der ehemaligen Käserei Mittelhäusern das gleichnamige Bier. Da das Lokal nicht weiter genutzt werden konnte, wurde vor etwas mehr als einem Jahr die Produktion eingestellt. Ein Konzept zur Weiterführung besteht.