Der Regierungsrat hat nach dem Bund ebenfalls einen Kredit für die
Planungs- und Projektierungskosten zur Tramverlängerung nach Kleinwabern genehmigt. Neben der IG Verkehr Köniz macht sich auf politischer Ebene die Mitte-Fraktion im Könizer Parlament stark für die Zweirichtungstrams.
Er ist und bleibt ein Vollblutgastronom: Fritz Spring. Nach 25 Jahren «Cuisine Spring» übergibt er das Catering und den Partyservice Roger und Regula Aebischer. Doch der 78-Jährige will weiterhin in der Branche tätig sein: als Begleiter, Ideenbringer und Coach.
«Jede Kundin soll mehr Mut zur eigenen Individualität haben, sie selber sein und zu ihren Proportionen stehen können», sagt Christine Vogt, Geschäftsführerin der Colora Boutique im Herzen von Köniz.
Der Gemeinderat nimmt einen erneuten Anlauf, mit einer höheren Steueranlage den roten Zahlen zu begegnen. Gemeindepräsidentin Annemarie Berlinger hofft, dass Parlament und Stimmvolk den Vorschlag gutheissen.
Die Feldschützen feiern Ende August ihr 100-jähriges Bestehen. Zum Einzelwettkampf und zum Nostalgie-Stich wurden die Mitglieder befreundeter Schützenvereine eingeladen. Die Festwirtschaft und Jubiläumsbar stehen dagegen allen offen.
«Das Schmittner Gewerbe präsentiert sich»: Unter diesem Titel führt der Gewerbeverein am Samstag, 7. September, eine Gewerbeschau der besonderen Art durch. Und die GEWA soll, so die Verantwortlichen, zu einem richtigen Dorffest werden.
Wie sieht der Büroalltag der Zukunft aus? Raphael Gielgen ist Trendscout Future of Work und zeigte an seinem Referat bei «Lista Office» auf, dass sich das Potenzial von Mitarbeitern mit flexibel gestalteten Arbeitsräumen besser entfalten kann.
Zum
2. Mal verlieh die IG Wangental an der Hauptversammlung den «IGW-Award». Mit dieser Auszeichnung sollen sehr gute Leistungen in der Berufsbildung honoriert werden. Preisträger ist Dominik Bartlome aus Schwarzenburg.
Gute Kunde in Sachen Ausbildung: Die meisten Schulabgängerinnen und -abgänger hatten Anfang Juni eine Anschlusslösung. Eine entsprechende Umfrage des Kantons Bern ergab, dass über 97 Prozent der Schülerinnen und Schüler bereits wussten, wie ihre Ausbildung nach der obligatorischen Schulzeit weitergeht.