Es sind nicht nur Sensler Ingredienzen im neuen Brot. Initiant Ivan Schmutz wollte vor allem das Wir-Gefühl unter den Produzenten fördern: «Wir möchten vermehrt zusammen etwas schaffen.» Das Zusammenbringen von Akteuren ist eines der Hauptziele des Netzwerks seisler.swiss, in dem Schmutz Vorstand ist und das Projekt leitet. «Das neue Brot soll allen Beteiligten Freude bereiten», erklärt er. Auf der Basis von Bramata (grobkörniger Mais) und Gemüsebouillon entsteht ein bekömmliches und veganes Brot. «Der Maisgriess verleiht dem Brot eine auffällige Farbe und einen vollkornähnlichen Biss», so Rezeptentwickler Schmutz. Dank der Gemüsebouillon enthält das Brot nur halb so viel Salz (16g/Liter) und ist gut geeignet für die Diätküche. Sechs regionale Bäcker aus dem ganzen Senseland machen mit.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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