Nach wiederholten Sprayereien lässt sich ein Hausbesitzer auf ein Experiment ein. Auf Vermittlung der Jugendfachstelle bemalt ein Profi-Sprayer die Wand. Nun freuen sich Beteiligte und Passanten über das Werk.
«Röllele Hot! Hot! Hot!» – so heisst das neuste Projekt von Theater Frei_Raum. Es sind mehr als 20 Menschen mit und ohne Behinderungen beteiligt – auf der Bühne ebenso wie bei der Kostüm- und Bühnenbildumsetzung. Ein diverses Ensemble durch und durch – und eine inklusive Festerei für alle.
Neugierig auf morgen soll man sein; so hiess es auf der Einladungskarte. Und siehe da, die Neugierde, was «advaltech» veranstalten würde, verwandelte sich in Bewunderung. Im Tausendstelmillimeterbereich zu arbeiten, das sehen auch die meisten Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung nicht alle Tage.
Bereits zum vierten Mal führte die Regionalkonferenz Bern Mittelland den Jobtausch der Gemeindepräsidien durch. Tanja Bauer (Köniz) und René Maire (Mühleberg) waren eines von sechs Duos, die mitmachten.
Mit konkreten Projekten und Arbeitseinsätzen sollen die Pfadi von Falkenstein in allen Altersstufen erfahren, was es bedeutet, Sorge zur Natur zu tragen.
Nach der Informationskampagne «Ich kann das. Ich geh zu Fuss» geht der Kampf gegen Elterntaxis in die nächste Runde. Im Rahmen eines Pilotprojektes wird die Schwandenhubelstrasse, Zufahrt zur Schule Blindenmoos, zu einer «Schulhausstrasse» und mit einem Halteverbot belegt. Die Kinder können nun an einer Kiss & Ride-Zone auf der Gaselstrasse aus dem elterlichen Auto aussteigen.
Da waren’s nur noch Partnerfilialen: Die Post sieht sich gezwungen, bis 2028 weitere 170 Filialen «umzuwandeln». In unserer Region betroffen sind Kehrsatz, Liebefeld und Neuenegg.
Wie im Ersten, so im Zweiten. Der GLP-Kandidat Thomas Marti gewinnt auch den zweiten Wahlgang. Mit 57,2 % der Stimmen setzt er sich gegen Géraldine Mercedes Boesch (SP) durch. Damit bleibt das Kräfteverhältnis im Gemeinderat von Köniz äusserst ausgewogen.
«Einfach einen Kaffee, bitte.» – «Mit Milch oder Zucker?» – «Nein nein, einfach schwarz, bitte.» Einfach einen einfachen Kaffee halt, nichts schnick-schnackiges, einfach geradeaus. Unkompliziert, authentisch und geradeaus ehrlich, ganz so, wie Eddie selbst.