Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, Küchenkräuter wie Petersilie, Schnittlauch und Co. in Töpfen zu kaufen. Das war nicht immer so: In den 60er-Jahren war Konrad Munz einer der Ersten, der begann, Küchenkräuter selbst zu ziehen und in Töpfen am «Berner Märit» zu verkaufen – mit Erfolg. Der 85-jährige blickt zufrieden auf 70 Jahre Gartenglück zurück.
Vom 29. Juli bis 1. August kann man auf dem Viehschauplatz ein Feuerwerk der besonderen Art bewundern. Es knallt, qualmt und stinkt nicht, denn es besteht zu
100 % aus Wasser.
Die drei Männer reparieren, rücken Möbel, ersetzen, räumen den Schnee, pflanzen an und füttern die Tiere. Von Stress keine Spur, «Wir sind ein eingespieltes Team, aber es stimmt schon: Alltag kennen wir nicht», lacht Fritz Andrist und ergänzt: «Das ist doch auch schön».
Die Gemeinde entwickelt sich weiter, investiert in die Modernisierung des Verwaltungsprozesses und treibt innovative Projekte voran. Mit Marlis Gerteis-Schwarz gewinnt sie eine motivierte Powerfrau mit viel Erfahrung, die sich von einer vollen Agenda nicht abschrecken lässt.
«Ich habe Menschen einfach gerne», sagt sie und das merkt man. Monika Gerber und ihre Kolleginnen sorgen dafür, dass die Gäste nicht nur empfangen werden, sondern sich empfangen fühlen.
Wenn es im Landhaus heisst, «bei uns muss niemand einsam sein», dann hat das Programm. Allen voran dank Anita Schori und der Aktivierung. Sie findet den Weg zur eigenen Wertschätzung und Freude der Bewohnerinnen und Bewohner, manchmal mit tierischer Hilfe.
Was als lustige Idee unter Freunden begann, ist heute das Hobby von Adrian Gammeter. Er braut Zuhause zusammen mit seiner Partnerin sein eigenes Bier. Für das «Sense Pale Ale» sammelt er Hopfen, der an der Sense entlang wächst.