Ein Jahr der Extreme

Ein Jahr der Extreme

An schönen Tagen war die Region «voll» mit allen Vor- und Nachteilen. Anderseits litt das Berghaus Gurnigel an den coronabedingten temporären Schliessungen. Ein Jahresrückblick mit zwei Seiten.

War das Berghaus geöffnet, verzeichnete es Rekordumsätze. Die Pandemie sorgte anderseits mit den langen Perioden, in denen das Restaurant geschlossen blieb, für so grosse Ausfälle, dass diese sich in der Jahresrechnung niederschlugen. Das Defzit von 176’000 Franken sei zum grossen Teil dieser Situation geschuldet, liess der Verwaltungsrat verlauten. Dass aber das Berghaus ein beliebtes Ausflugsziel ist, das zeigen die jüngsten Wochen seit den Lockerungen. Eine gute Nachricht für die Bernapark AG. Diese übernahm den Weiterbetrieb wie geplant. «Damit ist eine wichtige Phase der Firma «GantrischPlus» abgeschlossen, freut sich Ruedi Flückiger. Anders gesagt, eine neue Phase bringt auch neue Köpfe. Verwaltungsratspräsident Daniel Baumann und Verwaltungsrat Peter Urs Naef treten zurück. Für die Neugestaltung des Verwaltungsrates ist der ehemalige Gemeindepräsient aus Wattenwil, Peter Hänni, vorgeschlagen. Für die Neuwahl stellen sich Frank Harnisch, Matthias Kuratli, Anna Rohrbach und Susanne Rüegsegger zur Verfügung.
Der neue Verwaltungsrat darf mit dem Erfolg des Berghauses oder der Gantrisch Card als erstem Digitalisierungsschritt auf gute Vorarbeit aufbauen. Das Ziel der AG bleibt dabei weiterhin dasselbe und lautet: «Gemeinsam mit dem Naturpark Gantrisch den Besucherinnen und Besuchern Top-Angebote in einer natürlichen Umwelt und Landschaft anzubieten, und dabei der einheimischen Bevölkerung und Wirtschaft zu mehr Wertschöpfung zu verhelfen.»

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