Freiburg weibelt für Arbeitsplätze

Freiburg weibelt für Arbeitsplätze

45 Projekte erhielten Unterstützung und sollen in den kommenden Jahren über 1000 neue Stellen schaffen. Die Wirtschaftsförderung des Kantons Freiburg (WIF) kündigt erstmals eine derart hohe Zahl an, notabene obwohl sie parallel bei der Bewältigung der Corona-Krise eingebunden war.

Seit Beginn der Pandemie erhielt die kantonale Wirtschaft zusätzlich zu den Bundesgeldern vom Kanton 1,24 Mrd. Franken, «um die Krise möglichst ohne Konkurse und Entlassungen zu überstehen», kommentiert Staatsrat Olivier Curty. Trotz dieser Mehrbelastung hat die WIF 45 Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte unterstützt. Diese werden laut Hochrechnungen Investitionen von 344 Mio. Franken zur Folge haben, sowie 1045 Arbeitsplätze schaffen. Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt sich die Zahl, was einem Rekord gleichkommt. «Ein spektakuläres Resultat mitten in der Pandemie», meint WIF-Direktor Jerry Krattiger. Das Schwergewicht liegt dabei auf der Biowirtschaft und der Industrie 4.0, der Kanton Freiburg will hier schweizweit die führende Position einnehmen.

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