Gekommen, um zu bleiben

Gekommen, um zu bleiben

«Das Leben der Menschen in Köniz zu verbessern, das motiviert mich.» Tanja Bauer lässt keinen Zweifel offen, dass sie sich gerne für die Wiederwahl als Gemeindepräsidentin zur Verfügung stellt.

Tanja Bauer schaffte die Wahl vor etwas mehr als zwei Jahren, als Annemarie Berlinger zurücktrat. Seither scheint die SP-Frau omnipräsent und absolviert ein Mammutprogramm. Bleibt das so? Bauer lacht und entgegnet: «Meine Agenda sagt klar ja. Es ist eine Aufgabe des Gemeindepräsidiums, da zu sein. Es geht um Wertschätzung für all die vielen Institutionen, Vereine, Firmen, Schulen, Bürgerinnen und Bürger, die so viel für Köniz leisten.» Besonders wichtig ist es, dass der Gemeinderat als Gremium funktioniert: «Es ist meine Aufgabe, dass es eine gute Stimmung gibt, um gut zusammenarbeiten zu können. Klar gibt es Meinungsverschiedenheiten, da wir in unterschiedlichen Parteien sind. Aber letztlich geht es darum, gemeinsam gute Lösungen für Köniz zu finden.» Und in diesem Jahr, mit so vielen, die nicht mehr weitermachen möchten? «Das ist normal. Es ist ein anstrengender Job. Man ist exponiert und es ist ein persönlicher Entscheid, wie lange man das machen möchte.» Und die vielen Wechsel, was bedeuten diese? «Ich freue mich auf alle, die dazustossen werden», sagt sie ohne Umschweife. Die Bevölkerung entscheide, wer in den Gemeinderat gewählt werde. Sie selbst sei weiterhin hochmotiviert und meint zum Schluss: «Wir haben mit der Stabilisierung der Finanzen, der Gründung der Stiftung Schloss Köniz und der Könizer Wirtschaftsstrategie einige wichtige Meilensteine erreicht, aber es gibt noch viele Projekte, die ich gerne vorantreiben möchte.» Ganz klar: Tanja Bauer ist gekommen, um zu bleiben.

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