«Die Ressourcen werden gebündelt, um innovative Lösungen und erstklassige Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen unserer Mitglieder sowie unserer Kundinnen und Kunden gerecht werden», freut sich Patrik Landolfo, Verwaltungsratspräsident. Auf den Wandel im Bankenwesen reagiert die Raiffeisen und fusioniert, damit die steigenden regulatorischen Anforderungen und die damit verbundenen Kosten besser zu bewältigen sind. Der Zusammenschluss tritt rückwirkend zum
1. Januar in Kraft. Die Kundinnen und Kunden sollen von der nahtlosen Integration nichts bemerken. Die 13 Standorte bleiben erhalten und die Mitarbeitenden werden auch in der neuen Bank weiterbeschäftigt. Nathalie Sahli-Wohlhauser ist die Vorsitzende der 120 Mitarbeitenden. Die Raiffeisenbank Sensetal Freiburg Ost weist eine Bilanzsumme von 3,5 Mrd. Franken aus. Sie rangiert damit neu in den Top Ten der gesamten Raiffeisengruppe.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…