Wer in den letzten Wochen frische Luft bei einem Spaziergang im Gantrischgebiet tankte, hat es bereits bemerkt: Von weither sieht man im immer grüner werdenden Wald an der Pfyffe den Neubau des «Gäggerstegs» hervorstechen. Nachdem der letzte Schnee weggetaut war, konnten die letzten Arbeiten am Steg vorgenommen werden. So musste noch ein Rutschschutz angebracht werden, damit die Besucherinnen und Besucher auch bei feuchtem Wetter sicher darübergehen können. Wer den Steg bereits besuchen wollte, musste sich in Geduld üben, er war den Winter über gesperrt. «Bei Schnee können wir den Steg nicht freigeben, wir können die Sicherheit nicht gewährleisten», so Karin Remund, Verantwortliche für den «Gäggersteg» beim «Naturpark Gantrisch». «Jetzt fehlt noch die Installation für den Familienweg und ab dem 6. Juni ist der Steg dann für Besucher geöffnet.»
Neu im Angebot ist der Familien- und Themenweg. Hier erfahren die kleinen Gäste und Interessierte wie 4 Jahrhunderstürme die Wälder im Gurnigelgebiet geprägt haben. Wie sich der Wald und die Natur von den Schäden erholt haben und das Beste aus der Zerstörung gemacht haben. Die Kinder werden dabei vom Kinderbüchlein «Türst» über den rund 3 km langen Rundweg begleitet. Dabei sammeln sie an 8 Stationen 8 verschiedene Stempel und am Schluss wartet eine kleine Überraschung als Belohnung. Das geplante Einweihungsfest musste aufgrund der aktuellen Situation abgesagt werden.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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