Luana Schöpfer ist die erste Preisträgerin

Luana Schöpfer ist die erste Preisträgerin

Die IG Wangental verlieh an ihrer Hauptversammlung erstmals den «IGW-Award», die Auszeichnung für sehr gute Leistungen in der Berufsbildung. Erste Preisträgerin ist Luana Schöpfer aus Wünnewil.

Ein Diplom, ein Goldvreneli und eine gravierte Wasserflasche: Sie bilden gemeinsam den IGW-Award. Die Interessengemeinschaft Wangental hat an der Hauptversammlung Ende August diese Auszeichnung für sehr gute Leistungen in der Berufsbildung erstmals verliehen. Preisträgerin ist Luana Schöpfer. Die Wünnewilerin hat die Ausbildung zur Kauffrau EFZ Bank bei der Raiffeisenbank Sensetal mit der Durchschnittsnote von 5,3 abgeschlossen
Bei der Raiffeisenbank Sensetal ist die Freude über den Erfolg gross. Dies auch, weil die Aus- und die Weiterbildung zentrale Elemente ihrer Geschäftstätigkeit sei, sagte Arno Murri, Leiter Individualkundenberatung, an der Verleihung anlässlich der IGW-Hauptversammlung im Restaurant Sternen in Thörishaus. «Es ist für uns als regionale Bank nämlich nicht immer einfach, gute Mitarbeitende zu finden», begründete er. Deshalb lege man entsprechenden Wert auf die Ausbildung des Berufnachwuchses. Das ist ganz nach dem Gusto der Interessengemeineschaft Wangental, die sich seit Jahren für die Berufsbildung stark macht. «Mit der Verleihung des ‹IGW-Awards› wird diesem Engagement nun noch die Krone aufgesetzt», erklärte Präsident Thomas Frey.

Award zum 50-Jährigen
Die IGW hat die Auszeichnung anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens geschaffen. Der Award ist allerdings an verschiedene Bedingungen geknüpft. So wird er nur jungen Berufsleuten verliehen, welche die Berufsausbildung mit einem Notendurchschnitt von mindestens 5,3 abschliessen. Zudem muss der Lehrbetrieb Mitglied der IGW sein. Ferner wird erwartet, dass die Angemeldeten bei der Verleihung persönlich anwesend sind.

Sponsoren und Gönner
Finanziert werden soll der «IGW-Award» vor allem durch Beiträge von Sponsoren und Gönnern sowie durch den Verkauf von Weinen – einen Amigne, einen Petit Arvine sowie einen Cabernet-Merlot. Unter dem Motto «Berufsbildung hat Zukunft» fliessen für jede verkaufte Flasche fünf Franken in die Kasse für den «IGW-Award». Der Wein wird an Anlässen der Interessengemeinschaft Wangental verkauft oder kann über ein Bestellformular auf der Website der IGW bestellt werden.

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