Die Bilanzsumme von 1,6 Milliarden Franken verdeutlicht die gute Verankerung im Sensetal. Diese Summe bedeutet ein Wachstum von 2,9%. Dies gelang insbesondere dank 5% mehr Kundeneinlagen. Wenngleich der Jahresgewinn 2019 kleiner ausfiel als im Jahr 2018, so sorgte dieser mit einem Plus von 2,3 Mio. Franken dennoch für genügend Rücklagen und einer Verzinsung der Anteilsscheine zu 6%. Damit handelt es sich um den maximalen Zinssatz gemäss den Statuten der Raiffeisen. Die Wahlbeteiligung war höher als bei bisherigen Veranstaltungen, was die Bankleitung als Interesse an ihrem Geschäft wertet und was sie besonders freut. Die 2179 Genossenschafter, die schriftlich über die Jahresrechnung abstimmten, nahmen auch die Statutenrevision und das Reglement zur Urabstimmung an. Letzteres ermöglicht weiterhin schriftliche Abstimmungen, sofern dies erneut nötig werden sollte. Bei der Statutenänderung fand eine neue Präambel Einzug, sowie die Bestimmung, dass künftig ein Vertreter der Raiffeisenbank Sensetal an der GV der Raiffeisen Schweiz teilnehmen wird. Zudem wurde geregelt, wie dieser bestimmt wird. Künftig ist auch das Traktandierungsrecht neu geregelt und Blankoausleihungen vereinfachen das Kreditgeschäft.
Wie das Bankenhaus verlauten liess, sollen «die Mitglieder künftig zwischen mehreren Veranstaltungen wählen», um die Geselligkeit bald wieder aufleben zu lassen. Informationen zu diesen Programmpunkten im Jahr 2021 folgen in den kommenden Monaten.
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