Der Naturpark Gantrisch hat schon viel in Bewegung gesetzt. Neben dem Förderverein Region Gantrisch als Träger des Naturparks sorgt die in diesem Jahr gegründeten GantrischPlus AG zusätzlich für neuen Wind, damit anstehende Projekte zügig umgesetzt werden können. Doch gemäss Verleger Bruno Grütter, dem Eigentümer der bm media AG, fehlt ein einheitliches Kommunikationsmittel, mit dem die verschiedenen Organisationen sowie auch die Gemeinden über ihre Projekte und Geschäfte informieren können. Mit der «Gantrisch Zeitung» soll die bestehende Lücke gefüllt werden. «Wir wollen mit ihr ab dem nächsten Jahr eine aktive Rolle in der Kommunikation im Gantrischgebiet übernehmen.» Allerdings, so Grütter weiter, ist diese Absicht abhängig von der Bereitschaft der Gemeinden sowie des Fördervereins, der GantrischPlus AG und weiteren Interessenskreisen, mit der Zeitung eine Partnerschaft einzugehen. Gelingt die angestrebte Zusammenarbeit, soll die «Gantrisch Zeitung» quartalsweise an die rund 25’000 Haushalte in der Region Gantrisch verteilt werden. Ferner ist geplant, auch im Internet eine entsprechende Kommunikationsplattform aufzubauen. Damit die möglichen Partner nicht die «Katze im Sack» kaufen, hat der Verleger eine Testausgabe der Zeitung mit einem Umfang von 28 Seiten in alle besagten Haushalte verteilen lassen.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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