Joël Graf:
«Wir sind da oben, weil hier ein wunderschönes Kinderparadies mit vielen Möglichkeiten gibt. Man ist draussen im Grünen und hat als Familie trotzdem eine tolle Infrastruktur für Spiel und Spass.» Joël Graf mit Paula und Leonardo an der Kugelbahn.
Ana Castellote:
«Wir beide lieben es, auf der Dampf-Eisenbahn durch den Park zu fahren. Ich geniesse den Aufstieg zu Fuss auf den Gurten, während Sofia im Kinderwagen schläft. Das ist für mich eine willkommene Gelegenheit zur Fitness.» Ana und Sofia Castellote aus Köniz auf der Dampf-Eisenbahn.
Elias: «Im August beginnt mein zweites Lehrjahr im
Restaurant Gurtners. Die Arbeit ist mega vielseitig und die Gäste immer gut drauf. Hier ist ein schöner Ort für Familien mit idealen Verpflegungs-
möglichkeiten bei uns oder im Tapis Rouge.» Elias aus Wabern, Lernender im Restaurant Gurtners.
Daya (vorne): «Wir haben uns heute Nachmittag spontan entschlossen, auf dem Gurten rodeln zu gehen. Danach steigen wir noch auf den Aussichts-
turm und schauen, ob wir sonst jemanden von unseren Freunden treffen.»Jestin: «Beim Rodeln liebe ich das Gefühl von Geschwindigkeit, bin aber auch froh, dass man das Tempo selber drosseln kann. Ich bin schon als Kind mit meinen Eltern gerne auf den Gurten gekommen. Das Angebot an Spielmöglichkeiten ist grossartig.» Daya aus Wabern und Jestin aus dem Liebefeld.
Evan Schneider:
«Mir gefallen am meisten die Putsch-Autos und die Dampfeisenbahn.» Gertrud Schneider: «Ich schätze da oben, dass es autofrei ist. Man kann spazieren und eine Wurst bräteln, wenn man Hunger hat. Zudem schätze ich die Möglichkeit, im Restaurant einen feinen Kaffee zu geniessen.»
Evan (aus Thun) und Gertrud Schneider (aus Bern) auf der Putschauto-Bahn.
Petra Niesslein:
«Wir campen momentan mit dem Wohnmobil im Eichholz, wo wir Freitickets für die Gurtenbahn erhalten haben. Wir dachten, das sei bloss ein Aussichtsberg, bestaunen nun aber das grosse Event-Angebot. Alles ist sehr schön und gepflegt hier oben.» Petra und Markus Niesslein aus München.
Luca Bieri:
«Ich komme regelmässig auf den Gurten, um die Downhill-Strecke mit meinem Bike zu nutzen. Früher nahm mich mein Vater mit und ich bestaunte die Biker, heute gehöre ich selber dazu. Meine Kollegen und ich schätzen die abwechslungsreiche Strecke. Es ist die beste weit- herum, auch weil es immer mal wieder Neues gibt.» Luca Bieri (aus Murten) auf der Downhill-Strecke