Anja Aerschmann sang schon als Kind, mit sechzehn kaufte sie sich eine Gitarre und begann, eigene Lieder zu schreiben. Es folgten Auftritte mit ihrer Band. Heute komponiert sie Kinderlieder und gibt Konzerte mit ihrem Trio «Ani and the Flowers».
Als 13-jähriger Bub hat Beat Siegenthaler die Kunst für sich entdeckt und ist ihr sein Leben lang treu geblieben. Während den letzten 60 Jahren hat er rund 1700 Werke geschaffen. Doch mit Malen ist noch lange nicht Schluss, denn der Experimentierfreudige steckt voller Tatendrang.
2017 schlossen sich der Deutschfreiburger Heimatkundevereins (HKV) und die Deutschfreiburgischen Arbeitsgemeinschaft (DFAG) zusammen. Entstanden ist ein Verein, der sich für den Erhalt wichtiger Werte der Region einsetzt.
Seit drei Jahrzehnten Jahren unterrichtet Erhard «Hardy» Mischler Kontra- und E-Bass. «Angefressen» von der Musik hat er mit unzähligen Formationen gespielt und gibt seine Freude am Instrument an Anhänger verschiedenster Spielarten weiter.
Regula Niklaus setzte sich in den letzten Jahren intensiv mit den Entwicklungsphasen des menschlichen Daseins auseinander. Die Malerin lässt bei ihren Werken persönliche Erfahrungen einfliessen. Dabei entstehen Bilder, die Spuren hinterlassen. Doch bis sie sich öffentlich zu ihrer Kunst bekannte, brauchte es vor allem eins: «Selbstvertrauen und Durchhaltewillen.»
Jitz rede-n-ig!» heisst die neue Ausstellung im Schulmuseum Bern (smb), die sich dem Thema Kommunikation im Klassenzimmer widmet. Eröffnet wurde die Ausstellung am 6. Mai mit einer Videoproduktion des Berner Musikers TomTell.
Ambivalent. So wie das Leben, so Remo Rickenbacher. Gemütlich sitzt er auf dem Hocker und spricht über sein Schaffen. Energisch fliegen die Worte, wenn er auf der Bühne eine Geschichte inszeniert. Und doch ist beides Remo Rickenbacher.
Noch bis zum Sonntag, 4. Juli, kann zwischen 9 und 12 Uhr sowie 18 und 20 Uhr in der Baggerstrasse 15 eine Bilder-, Skulpturen- und Knobelspielausstellung mit Klaviermusik und vorgetragenen Gedichten in Senslermundart besichtigt werden.
Seit dem 22. März ist klar, was einige vielleicht zu verdrängen versucht haben, was jedoch vorhersehbar war: Das «Gurtenfestival 2021» ist abgesagt. Was bis vor zwei Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre, ist nun das zweite Mal Realität geworden.