Im nächsten Jahr feiert die Treichelschmiede im Schmittengässli ihr 50-jähriges Bestehen. Seit zwei Jahren arbeitet nun auch Nick Bartenbach im Familienunternehmen. Damit ist schon die dritte Generation am Werk.
Lange musste sich André Schmutz gedulden, bis er Zeit und Musse fand, um sein erstes Buch zu schreiben. Im Gespräch berichtet er über den Weg von der Idee bis zur Veröffentlichung von «Das Schweigen der Aare».
Im Gespräch – in loser Folge spricht Max Riesen in dieser Rubrik mit Menschen, die ihm begegnen und die etwas zu sagen haben – nicht über Politik und ohne Glamour.
Ende 2020 hat die kantonale Denkmalpflege die Überprüfung der 25’000 Bauten abgeschlossen, die im Inventar sind. 43% davon sollen nicht mehr als «geschützt» gelten.
Seit einem Jahr steht die Kultur-Branche nahezu still und gerät finanziell in Bedrängnis. Auch der «Kulturhof Köniz» steht vor grossen Herausforderungen und bereitet nun schrittweise die Wiederaufnahme des Betriebes vor. Mitten in diese schwierige Zeit, fiel ein Wechsel im Präsidium.
Der Mensch stand für den Fotografen schon immer Mittelpunkt, ob bei Hochzeiten oder Kongressen. Ausgelöst durch die Pandemie hat Gugler sich neu orientiert und setzt nun die Augen in den Mittelpunkt.
In ihrem jüngsten Werk schickt die erfolgreiche Könizer-Autorin ihre Protagonistin, die Sozialepidemiologin Dr. Louisa Beck, in die Todeszone Berns, wo sie auf ein grauenhaftes Geschäftsmodell mit Sterbehilfe und Organhandel stösst. Neben wissenschaftlichen Werken und Krimis schreibt Bachmann auch Hörspiele und Kinderbücher.
– In ihren bisherigen drei Büchern gewährt die Könizer Autorin Einblicke in die Lebenswelt früherer Generationen. Die Bandbreite reicht von heiteren Anekdoten über einschneidende Ereignisse bis zu düsteren Kapiteln der Geschichte. Immer mit der Erkenntnis, dass Geschichte da ist, um daraus zu lernen.
Es war eine spontane Idee, die bei Marie-Louise Riedo dazu führte, dass sie eine Geschichte schrieb, die sich um das Glücklichsein dreht. Jetzt hat sie «Eine kleine, kleine Maus» als Buch herausgegeben. Die Zeichnungen dazu stammen von ihren Enkelkindern.
Seit ihrer Kindheit ist Mirjam Helfenberger eine experimentierfreudige Macherin. Für sie war immer klar, dass sie auch beruflich kreative Wege gehen will. Trotz finanziellen Anfangsschwierigkeiten folgt sie unbeirrt ihrer Bestimmung und widmet sich mit voller Hingabe ihrer Vision. Heute kann sie von der Kunst leben.