Jetzt ist klar, wer der fünfte Kandidat fürs Gemeindepräsidium ist: Thomas Frey, der Präsident der Könizer BDP. Er steigt nach 2013 wieder ins Rennen um das höchste Exekutivamt der Gemeinde.
Sie ist hier gross geworden. Nach einigen Wanderjahren mit der Familie ist Therese Neuhaus wieder an ihren Lieblingsort zurückgekehrt. Nach der Abgabe des Gemeinderatsmandates ist sie nun die neue Gemeindeschreiberin in Guggisberg.
Die Orts- und Quartiervereine sowie Leiste wollen gemeinsam über Verkehrsfragen in der Gemeinde Köniz diskutieren und lancieren einen eigenen runden Tisch.
Der SP-Politiker Markus Willi ist 2016 Präsident des 40-köpfigen Parlamentes von Köniz. Nach fünf Jahren in der Könizer Legislative sieht er in diesem Amt eine Herausforderung und neue Möglichkeiten.
Bald nach seinem Zuzug nach Niedermuhlern wurde Daniel Müller Gemeindepräsident. Zusammen mit seiner Frau wohnt der 52-Jährige an aussichtsreicher Lage auf dem Längenberg. Beruflich ist er Leiter der Bank Spar+Leihkasse Riggisberg AG in Riggisberg. Ende Jahr ist der Grünliberale Politiker als Gemeindepräsident zurückgetreten. Im folgenden Kurzinterview zieht er Bilanz nach seiner 12-jährigen Tätigkeit als Gemeindepräsident.
Nach dem Rücktritt von Daniel Müller ist neu Hansruedi Schweizer Gemeindepräsident in Niedermuhlern. Weil im bestehenden Gemeinderat das Amt niemand übernehmen wollte, wurde der 61-Jährige zum Quereinsteiger. Als durch und durch Einheimischer kennt er die Gemeinde bestens.
Im Juni 2016 kann die Gemeindeversammlung Änderungen in der Organisation der Behörden gutheissen. Oder verwerfen. Der Gemeinderat will optimieren und hat ein Konzept erarbeitet. Dieses präsentierte er am 13. Januar der interessierten Bevölkerung.
Der Bund zentralisiert seine Ämter. Mit dem Bau eines Gebäudes für knapp 900 Arbeitsplätze wurde der erste Schritt zu einem neuen Verwaltungszentrum realisiert. Wann die weiteren Ausbauten folgen, ist noch ungewiss.
Fritz Brönnimann nimmt die vierte Legislatur als Gemeindepräsident in Angriff. Seine loyale und zielstrebige Art machen ihn zum beliebten Kommunal-
politiker.
Die Bürger der beiden Sensler Gemeinden geben ihren Gemeinderäten anlässlich der Konsultativabstimmung vom 18. Oktober grünes Licht für die Erarbeitung einer Fusionsvereinbarung.