«Die Aufwände und Erträge halten sich – wie budgetiert – die Waage», schreibt der Kanton über die Jahresrechnung 2024. Doch ein Minus von 10,7 Mio. Franken klingt erstmal dennoch wenig erfreulich.
Die gebürtige Thunerin verwendet für ihre Kleider sorgfältig ausgesuchte Materialien. Für einige Stücke werden hochwertige Restposten grosser Designer verwendet. Wenn es sich nicht um Restposten handelt, achtet sie auf die Nachhaltigkeit der Stoffe aus umweltbewusster Herstellung. Wir wollten von Carla Lehmann erfahren, wie sie an ihre Arbeit herangeht.
«Ihr Engagement ist ausserordentlich wichtig», lobt Staatsrat Jean-Pierre Siggen (die Mitte) die Freiburger Raiffeisengenossenschaften. Aus gutem Grund. 3,35 Mio. Franken entnehmen die Raiffeisenbanken aus dem Verband für Sponsoring, Verbilligungen und Unterstützungen.
Das Wahlresultat war mehr als nur deutlich. Die Mitglieder der Raiffeisenbank Sensetal haben mit 81 % und jene von Freiburg Ort mit 75 % dem Zusammenschluss zugestimmt. Die neue Raiffeisenbank Sensetal Freiburg Ost gehört fortan zu den zehn grössten Raiffeisenbanken schweizweit.
37 Minuten für eine Versammlung. So geht das, wenn das Gewerbe an einem Strang zieht und der Präsident eine klare Richtung vorgibt. Nur die Blumen spielten heuer ein besonderes Thema.
Bissiger Botschafter des KMU, kerniger Kommunikator fürs Gewerbe, mitreissender Motivator für Lernende und schlagfertiger Schränzer am Karren des KMU Amt Laupen: Andreas Schlecht. Seit 17 Jahren ist er Kapitän auf dem Gewerbefrachter im Amt Laupen. Doch nun navigiert er das Schiff in den Hafen. Andreas Schlecht überlässt die Kommandobrücke feierlich seinem Vorstandskollegen Sandro Gerber.
Kommt das nun? Wann ist es so weit? Tausende von Liegenschaften in Wabern und Bern in einem Wärmeverbund. Als die Gemeinde das Projekt kundtat, stiess dieses auf reges Interesse in der Bevölkerung. Nun ist klar: Der Wärmeverbund Bern-Wabern wird umgesetzt. Dank einer beispielhaften Zusammenarbeit der ewb mit der Gemeinde Köniz.
Ein neues, erschwingliches Angebot für Wohnen im Alter soll entstehen. Das haben die Gemeinde Köniz und die careköniz AG in einer Vereinbarung beschlossen. Das ehemalige Alters- und Pflegezentrum soll saniert werden, der bestehende Baurechtsvertrag läuft unverändert weiter.
Er hätte sich nichts Besseres vorstellen können, als an die Generalversammlung zu kommen, scherzt Verwaltungsratspräsident Peter Augsburger an der Begrüssung mit Blick aus der Turnhalle in den frühlingsgetünkten Wochenendtag. Ein Witz, der aber durchaus auf wahren Säulen steht.