Die Jugendlichen konnten so im 30-Minuten-Takt in bis zu fünf für sie infrage kommende Berufe reinschnuppern. Vom Maurer über Zimmermann bis hin zu Dachdecker, Elektriker, Carrosserie-Spengler bzw. Lackierer und Coiffeur reichte die Bandbreite. Den mitmachenden Unternehmen und Organisationen bot sich im Gegenzug die Möglichkeit, sich den angehenden Berufsleuten zu präsentieren. Nicht ohne Erfolg, wie Firmenvertreter zufrieden feststellten.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…