40 Jahre Lerbermatt

40 Jahre Lerbermatt

Das Gymnasium Lerbermatt feierte sein 40-jähriges Bestehen. Im Zentrum: die Schülerinnen und Schüler.

Der Lerberstock, in welchem sich heute die Mensa befindet, wurde 1693 erbaut und stand fast 300 Jahre allein auf dem Land der Patrizierfamile von Lerber. 1969 wurde das Gymnasium Köniz eröffnet, 1984 schliesslich der Gymer Lerbermatt in seiner heutigen Form eingeweiht. Vor allem: Aus ursprünglich zwei Schulen ist eine einzige geworden, die sich in der Berner Gymer Landschaft gut positioniert hat. Das Jubiläums-Magazin «40 Jahre Lerbermatt» strotzt nur so von Selbstbewusstsein, eigentlich typisch unschweizerisch. Kein Wunder, liess es sich auch Regierungsrätin Evi Allemann nicht nehmen, einige Worte an die Festgemeinde zu richten. Sogar Mujinga Kambundji spricht über ihre Erlebnisse an der Lerbermatt. Vermutlich nicht bloss für die Schülerinnen und Schüler war das Fest Ende Juni der Höhepunkt des Jahres. Hier ein Auszug aus dem Programm, wobei es auch ein Tag der offenen Türe war: Foto-Booths, Take-away-Kunst, ein Planetarium und Show-Experimente. Als eine Herausforderung der besonderen Art erwies sich der Escape-Room. Ab 17 Uhr gab es Live-Acts, unter anderem mit ehemaligen Lerbermättlerinnen und Lerbermättlern.
Der Erfolg der Lerbermatt hat Gründe. Einer davon: Die Schülerinnen und Schüler werden menschlich ernst genommen, fachlich gefördert, zu selbständigem Denken und Handeln aufgefordert sowie zum Arbeiten im Team. Dabei steht das Vermitteln einer breiten Allgemeinbildung zusammen mit der Förderung der persönlichen Begabungen im Zentrum. Im Gegenzug sollen sie ein hohes Mass an Eigenverantwortung übernehmen.

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