Beat Steuri, Leiter des Reisezentrums im Bahnhof Köniz, geht diesen September in Pension. Ein Werdegang vom Bahnhofvorsteher mit vielseitigen Aufgaben zum Leiter der Verkaufs- und Beratungsstelle eines BLS-Reisezentrums.
Maria Muhr und Silvia Beyeler führen seit Juni 2014 «üse Dorfmärit» im Dorfzentrum. Da der gegenüberliegende «Bären» von März bis Mai geschlossen bleibt, bieten die beiden Frauen an drei Wochentagen ein Mittagsmenü an.
Nach elf Jahren gibt Kurt Graf, der Gründer und Präsident des Theaters Platzda Köniz, sein Präsidentenamt an eines der Gründungsmitglieder, Steve Hofer, weiter. Ein Gespräch mit den beiden engagierten Theaterleuten.
Im Ortsverein Schliern weht ein frischer Wind. An der Hauptversammlung im März wurden ein neuer Vorstand und Mireille Grädel zur neuen Präsidentin gewählt. Mit viel Engagement wollen sie den Quartierverein mit alten, bewährten und neuen Aktivitäten beleben.
Im Renferhaus leben mehr als 200 Asylsuchende, die von der Heilsarmee betreut und von über 160 Freiwilligen unterstützt werden. Vom Deutschunterricht über Aufgabenhilfe bis zu Freizeitaktivitäten wird Alltagshilfe geleistet.
Im Rahmen der Sensler Kulturtage findet am 8. Mai wieder die Openair-Galerie «Kunst aus dem Kofferraum» statt; dieses Jahr im und vor dem Zeughaus Flamatt. 2014 wurde bereits eine Kofferraum-Ausstellung unter der Brücke in Flamatt durchgeführt. Ein Gespräch mit Werner Keist, einem der Organisatoren.
Der SP-Politiker Markus Willi ist 2016 Präsident des 40-köpfigen Parlamentes von Köniz. Nach fünf Jahren in der Könizer Legislative sieht er in diesem Amt eine Herausforderung und neue Möglichkeiten.
Begeistert von der Idee, das Mittelländische Schwingfest 2016 in Oberbalm stattfinden zu lassen, meldete sich Martin Brechbühl schon früh, um bei der Organisation mitzuhelfen. Im OK ist er zuständig für die Ehrengaben.
Zu den Vorbereitungen des traditionellen Laupener Silvesterbrauches «Achetringele» gehören das Blatern- und das Besenmachen. Ein etwas unappetitlicher Augenschein und ein Gespräch mit Älteren und Jungen, die das Brauchtum erhalten wollen.
Die Gemeinde und der Verein Senioren Köniz blicken mit dem neuen Konzept in ein altersfreundliches Köniz 2025. Schliesslich sollen sich die über 65-Jährigen auch in Zukunft in Köniz wohlfühlen.