Autor: Thomas Bornhauser

Region

Weshalb haben Flugzeuge denn Notrutschen?

Doch ja, Sie wissen es aus den Medien, ich weiss es. Dennoch: Soooo schlimm kann es auf den Flughäfen mit den Wartezeiten nicht sein. Gebucht haben wir bereits im Januar, als die Welt auf den europäischen Airports noch einigermassen in Ordnung war und wir froh sein mussten, an einem ganz bestimmten Datum überhaupt noch insgesamt acht Sitzplätze buchen zu können.

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Region

«Sie bestimmen den Preis, ich werde ihn akzeptieren»

Drei Sachen vorab zur Sache («drei Sachen zur Sache» – Bornhauser, was ist denn das für ein Deutsch?): Die hier beschriebene Ferienwohnung konnte ich von meinen Eltern erben, habe selbst nichts dazu beigetragen. Zweitens: Ich bin Krimischreiberling, immer auf der Suche nach passenden Intermezzi, wie jenes, von dem Sie gleich lesen werden. Und: Die ganze Sache ist 1:1 im letzten Sommer so passiert. Die Realität übertrifft mitunter meine Fantasie.

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Gemeinden

Anders als man denkt…

Unter uns: Kennen Sie jemanden, der oder die von sich behauptet, er oder sie habe keinen Humor? Sehen Sie, ich auch nicht. Und dennoch habe ich «mängisch» das Gefühl, von humorlosen Leuten umzingelt zu sein. Vor allem geniert man sich, über sich selbst zu lachen. Fragen Sie mich nicht, weshalb. Dafür heute einige «Müsterli» aus meinem Alltag, auch wenn die Intermezzi nicht täglich vorkommen.

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Region

An alle U60: Bitte weiterblättern…

Ich erinnere mich: In den 60er-Jahren, da wusste ich eine ganze Menge von Telefonnummern auswendig (031 23 63 13 war unsere eigene, 031 22 66 77 die meines Lehrbetriebs Gfeller Sport) in den 70ern kamen noch einige hinzu (unter anderem 054 8 51 26, jene meiner Arbeitgeberin, der Skischuhfabrik Henke). Heute bin ich froh, kenne ich meine Handynummer ohne nachzuschauen. Jene meiner Frau, unserer Kinder? Fehlanzeige. Liegen schriftlich hinterlegt in einer Schublade meines Pults. Für alle Fälle.

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Region

Es werde Licht – Und es ward Licht

Technisches Verständnis und Handfertigkeit gehören nicht zu meinen Kernkompetenzen, aber das wissen Sie inzwischen. Kürzlich hat es das «Birrli» in unserer Ständerlampe vertätscht. Und zwar gründlich, so mit Rauch und verkohltem Glas. Worauf eine kleine Odyssee begann.

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Region

Dagegen ist der Auerbach-Salto* bubieifach

Früher (jaja, ich weiss…) benutzten Kassiererinnen ihre Finger, um Beträge einzutippen, heute ist ihr Gehör gefordert. Piep, piep, piep, sofern der Kunde das bereits nicht im Selfscanning für sie übernimmt. Ähnliches Bild bei den Einzahlungen Ende Monat. Kein Anstehen mit dem gelben Büechli mehr. Vorbei die Zeit, da man sich entscheiden musste, welche der beiden Kolonnen die schnellere ist (nun gut, dieses Spielchen lässt sich heute im Supermarkt noch immer veranstalten).

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Region

Was für eine Realsatire im Bärnbiet

Nein! Sie hatten/haben es mit den Pandemie-Vorschriften nicht einfach, die Wirte hierzulande, auch nicht mit ihrem Gastro-Präsi, der eigentlich nur mit Motzen aufgefallen ist. Aber das absolut Grösste, was ich diesbezüglich gehört habe, ist die Aussage eines bekannten Beizers und Hoteliers in Zermatt in Zusammenhang mit der Schliessung der Walliserkanne. Ob er denn keinen Imageschaden für Zermatt befürchte, wurde er von einer Journalistin befragt. «Nein, überhaupt nicht. Langfristig ist auch die grösste negative Schlagzeile positiv in der Werbung.» Aha. Schon wieder etwas gelernt.

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Autor: Thomas Bornhauser

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