Gemäss verschiedenen Untersuchungen hängen 40 Prozent des Glücks von unseren Gedanken und dem daraus resultierenden Verhalten ab. «Man kann lernen, das sprichwört-
liche Glas häufiger halb voll als halb leer zu sehen», sagt Julia Kalenberg, die überzeugt ist, dass sich der eigene Gedanken- und Handlungsspielraum dehnen und stärken lässt wie ein Muskel.