Begegnen, nicht abschotten

Begegnen, nicht abschotten

Wenn gleich drei Gemeideräte erscheinen, will das etwas heissen. Der Umbau der Filiale der Berner Kantonalbank an der Stapfenstrasse ist keine Kosmetik, sondern ein Bekenntnis zu mehr Offenheit und Transparenz. Das interessiert auch die Politiker.

Und nicht etwa nur die servierten Köstlichkeiten. Das Konzept der Kantonalbank kennen jene Menschen, die am Hauptsitz auf dem Bundesplatz bereits einmal die Räumlichkeiten betreten haben. Schalter sucht man in dieser Halle vergebens. Die BEKB setzt auf Begegnungszonen und Transparenz. Alle Informationen sind über Bildschirme verfügbar, die Menschen aber nach wie vor vor Ort. Filialleiter Urs Andres und sein Team zeigen dies am Eröffnungsabend gleich für alle geladenen Gäste. Sein Stellvertreter Marco Pulver beantwortet die Fragen der interessierten Gemeinderäte Thomas Brönnimann (GLP), Hansueli Pestalozzi (Grüne) und Christian Burren (SVP) mit seiner ruhigen Art; schnell entwickeln sich die Gespräche im Dachstock der Bank so, wie es angedacht ist: visionär und innovativ. Denn in diesem Raum soll die Entwicklung stattfinden, hier entstehen Ideen und Lösungen. Nur gut, dass die Gemeinderäte die Lösung der Finanzprobleme schon vorher gefunden haben, sonst hätte das BEKB-Team vielleicht gar noch mitgeholfen.

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