Nach den Sommerferien gilt es für die ehemaligen Schülerinnen und Schüler ernst und das Berufsleben beginnt. Die jungen Senkrechtstarter freuen sich – aber nicht nur.
Seit 15 Jahren befragt der Kaufmännische Verband die Lehrabgängerinnen und -abgänger regelmässig zu Arbeitsbedingungen und dem Übertritt ins Berufsleben.
Würdig ist noch untertrieben. Spektakulär trifft es schon eher. Die «OdA (Organisation der Arbeitswelt) Gesundheit Bern» und «OdA Soziales Bern» ehren ihre Lehrabsolventinnen und -absolventen im Theater National und in der PostFinance-Arena.
Das «Lager der Superlative» – wie das BuLa mehrmals in den Medien genannt wurde – konnte seinem Motto «mowa – auf geht’s» auch für die über 250 Teilnehmenden der Pfadi Falkenstein gerecht werden.
Und schon gar nicht den Slam-Poeten mit den literarischen Grössen oder eben den Apfel mit der Birne. Ähm? Doch. Zumindest, wenn man Remo Zumstein heisst und die Gabe besitzt, sogar über Kopfläuse zu reflektieren.
Warum überkommt uns manchmal eine starke Lust auf ein bestimmtes Gericht? Weshalb essen wir weniger, wenn wir alleine sind, und was steckt noch hinter vielen unbewussten Gelüsten, die uns täglich beeinflussen?
Die bayrischen Motorenwerke haben bislang vor allen Dingen SUVs oder Kleinwagen elektrifiziert. Der «BMW i4» ist nun das erste Elektroauto aus ihren Reihen, das sich der Sportlichkeit verschrieben hat; insbesondere die Version M50; aber eben nicht nur.
Mitte September heisst es zwischen Rüti b. Riggisberg und Gurnigelbad wieder «Piste frei!» Auch die jüngste Ausführung des 1910 erstmals durchgeführten Rennens begeistert mit einer kraftvollen Symbiose von Menschen und Motoren.
Vom 24. bis
26. August geht es am ESAF um den prestigeträchtigen Titel des Schwingerkönigs. Insgesamt nehmen 280 Schwinger teil, darunter 59 für den Bernisch-Kantonalen Schwingerverband, der mit einigen Favoriten antritt. Darunter klingende Namen aus der Region Schwarzenburg und dem Gantrisch.
Nachdem die Titelverteidigung im letzten Jahr nicht geklappt hat und ein weiterer Umbruch mit Rücktritten, Weggängen und neuen Spielern stattfand, sind die Augen nun nach vorne gerichtet. Einer der Neuen ist Luca Graf, der nach sechs Jahren zu FBK zurückgekehrt ist.