«Der ungewaschene Bräutigam»

«Der ungewaschene Bräutigam»

Sieben Jahre lang nie die Zähne putzen, nie die Haare schneiden, nie die Kleider wechseln. Genau das schlägt der Teufel einem russischen Soldaten vor, der von einem langen Feldzug abgebrannt nach Hause kommt.

Das Theaterstück «Der ungewaschene Bräutigam» von Bernhard Wiemker nach einem russischen Märchen wird von Schülerinnen und Schülern der dritten bis sechsten Klasse in Köniz aufgeführt. Die zwei Hauptpersonen, ein russischer Soldat und ein Teufel, treffen aufeinander. Natürlich bietet das Teufelchen einen Handel an. Sieben Jahre darf sich der Soldat nicht waschen, kämmen, frisieren, rasieren oder die Unterhosen wechseln, dafür hat er jeden Tag die dreckigen Taschen voller Gold. Ob der Soldat diesen Handel gewinnt und weshalb sich der russische Zar für dieses ungewöhnliche Paar zu interessieren beginnt, kann das Publikum in der Aula der Schule Köniz Buchsee herausfinden. Mit Tänzen, Musik, Gesang und fantasievollen Kostümen wird das Spektakel im Rahmen der «Könizer Schulkulturtage 2017» gezeigt.
Die Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Theater studierten das Stück unter der Regie von Hape Köhli ein. Die Jungs von der Tanztruppe Chilli Peppers haben mit der Choreografin Simona Babst fleissig geprobt und tanzen zu Hits von «Dschingis Khan», «Scharot’l», «Erste Allgemeine Verunsicherung» und «The
Beatles».

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