Die grosse Bank wächst weiter

Die grosse Bank wächst weiter

Das vergangene Geschäftsjahr der Raiffeisenbank Schwarzwasser war geprägt von der Fusion mit der Raiffeisenbank Ueberstorf. Aber auch der Erfolg kann sich sehen lassen.

Jahr eins nach dem Zusammenschluss der beiden Raiffeisenbanken Schwarzwasser und Ueberstorf. Vor einem Jahr stimmten die beiden Generalversammlungen der Fusion zur Raiffeisenbank Schwarzwasser zu. Die beiden Banken erwirtschafteten damals Umsätze in der Höhe von rund 935 Mio. Franken und zählten 10’528 Mitglieder.

2017 stand ganz im Zeichen des Zusammengehens und der Konsolidierung. Aber die Bankverantwortlichen können auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurückblicken, erklärte Verwaltungsratspräsident Daniel Meier an der ersten gemeinsamen Generalversammlung. So konnte die «neue» Raiffeisenbank Schwarzwasser im vergangenen Geschäftsjahr tüchtig zulegen. Beispielsweise wuchs die Bilanzsumme um 4,3% auf rund 975 Mio. Franken, also kurz vor der Milliardengrenze, wie Gregor Sieber, Vorsitzender der Bankleitung, nicht ohne Stolz feststellte. Bei den Mitgliedern wurde ein Zuwachs um 1,3% auf 10’661 verzeichnet. Mit Blick auf diese Zahlen stimmte die Generalversammlung nicht nur der Rechnung einstimmig zu, sondern ebenso der Verzinsung der Anteilscheine mit 6%.

Verwaltungsratspräsident Daniel Meier wurde zudem für eine weitere Amtszeit von vier Jahren wiedergewählt. Er ist seit über 20 Jahre für die Raiffeisenbank Schwarzwasser tätig, zuerst als Aufsichtsratspräsident der Raiffeisenbank Schwarzenburg, danach als Verwaltungsrat und seit der Fusion zur Raiffeisenbank Schwarzwasser in 2001 als deren Verwaltungsratspräsident.

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