Ein Auto sagt den Kampf an

Ein Auto sagt den Kampf an

Beweglichkeit, Schnellkraft, Belastbarkeit. Was Karate auszeichnet, gilt auch für den neuen «Yaris». Die Macher haben Werte aus der Kampfkunst übernommen. Der «Japaner» hat mit neuem Hybrid-Antrieb noch mehr Kraft bei weniger Verbrauch. Er empfiehlt sich quasi für den schwarzen Gürtel.

Diesen erhält, wer im Karate alle Techniken beherrscht und die Vollendung und Harmonie derselben anstrebt. Als Reifeprüfung zum schwarzen Gurt musste das uns von den MARAG Garagen Toffen und Wabern zur Verfügung gestellte Testfahrzeug von Toffen nach Riggisberg, weiter Richtung Rüschegg bis nach Riffenmatt und wieder zurück fahren.

Solid und sportlich
Der Karateka steht entschlossen und konzentriert vor der Aufgabe. Das Design des «Toyota Yaris Hybrid Premium 1.0 VVT-i» setzt dies mit Kurven und einer klaren Frontlinie um. Die inneren Werte stechen besonders ins Auge: Aufgeräumt, übersichtlich und vor allen Dingen hochwertig versetzen sie die Lenkerin oder den Lenker in eine entspannte Position mit Überblick, wie die innere Ruhe eines Karate-Kämpfers. Besonders auffallend sind bei der Premium-Version die komfortablen Sitze und das kraftvolle JBL-Soundsystem.

Geschmeidig und entschlossen
Auf der Landstrasse Richtung Riggisberg überrascht der Kleinwagen mit Attributen grosser Fahrzeuge: Er gleitet leise dahin. Die Geschwindigkeit, die übrigens auch an der Frontscheibe (Head-up-Display) angezeigt wird, nimmt der Lenker im Innenraum kaum wahr. Die Beschleunigung, um ein E-Bike zu überholen, ist spritzig. Erstaunlich bei 3-Zylinder und 72 PS. Im Karate müssen Muskelkraft, Energie, Atmung und Beweglichkeit ineinander greifen, dem Yaris scheint das mühelos zu gelingen.

Einer für alles
Die kurvige und ansteigende Strasse von Rüschegg Graben nach Riffenmatt meistert der Yaris spielerisch. Das Steuer liegt gut in der Hand, das Auto lässt sich sportlich antreiben, kann aber auch gemütlich cruisen, ohne dass die Steigung ständiges Schalten auslöst. In Riffenmatt wartet eine Überraschung auf den Japaner: Der «Karate-Club Sense» empfängt den Aspiranten für den schwarzen Gürtel. Elena und Karl Huber-Cruz haben mit ihren Schülerinnen und Schülern, darunter der amtierende Schweizermeister, für das passende Ambiente gesorgt. Die Karatekas der Region treffen auf ein Auto, das Karate-Werte aufweist. Den Karate-Club Sense im Rückspiegel geht es bergabwärts zurück nach Toffen. Sofort beginnt der Hybrid sich selber aufzuladen, um später so oft wie möglich elektrischen Antrieb beizusteuern. Dadurch verlängert sich die Reichweite und der Verbrauch sinkt auf unter 4 Liter pro 100 Kilometer. Die Genügsamkeit ist ein weiteres Merkmal, das Karate und Yaris gemeinsam haben. Das von uns getestete Fahrzeug kostet 32’690 Franken.

Wir verneigen uns vor dem «Toyota Yaris Hybrid Premium 1.0 VVT-i». Er hat das Zeug zum schwarzen Gurt, beherrscht die Anforderungen von Stadt und Land, verfügt über die Fahrsicherheit, Design, Ambiente sowie Qualität und darf stolz in den Verkauf rollen, um der Konkurrenz den Kampf anzusagen.

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