Der Verein gepard14 stellt Künstlerinnen während mehrerer Wochen einen Raum zur Verfügung, in dem sie frei und ausserhalb ihrer eigenen 4 Atelierwänden arbeiten können. Zum Abschluss dieses Atelieraufenthalts präsentieren die Künstlerinnen und Künstler ihre in dieser Zeit entstandenen Kunstwerke ein Wochenende lang der Öffentlichkeit. Die Gemeinde Köniz hat dieses in der Region einzigartige Engagement von Anfang an unterstützt.
Als Dank dafür hat der Vorstand des Vereins beschlossen, der Gemeinde den «Goldenen Stuhl» von Luciano Andreani zu schenken. Der schlichte, vergoldete Stuhl mit 2 verlängerten Beinen wurde am 19. Juni auf dem Schlossareal in Köniz installiert. Er wird auf einem dünnen Stahlseil in rund 5 Metern Höhe zwischen dem «Rossstall» und dem «Haberhuus» balancieren. Dem Verein gepard14 sei es ein Anliegen, den Stuhl durch die Gemeinde wandern zu lassen und so auch die Menschen in den anderen Ortsteilen an der goldenen Leichtigkeit teilhaben zu lassen, heisst es in der Medienmitteilung der Gemeinde.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…