Ohne das natürliche Erdmagnetfeld wäre ein Leben auf diesem Planeten undenkbar. Eindrucksvolle Beispiele wie etwa Ebbe und Flut zeigen, wie kraftvoll erdmagnetische Einflüsse aufs Wasser wirken. Starke Verzerrungen können sich dem Vernehmen nach negativ auf unseren Organismus auswirken. Hält sich ein Mensch über einen längeren Zeitraum in einem verzerrten Erdmagnetfeldbereich auf, könnte ein biologischer Stress die Folge sein, begleitet von negativen Auswirkungen auf die Zellkommunikation des menschlichen Körpers sowie der damit verbundenen Schwächung des Immunsystems. Wie nicht anders zu erwarten, driften die Ansichten auch bezüglich Elektrosmog gewaltig auseinander. Anhänger der These «Elektrosmog ist schädlich» gehen davon aus, dass sich die derzeit übliche elektromagnetische Strahlung schädlich auf den menschlichen Organismus auswirkt, selbst wenn die Pegel gering und thermische Wirkungen angesichts der niedrigen Energien vernachlässigbar seien. Nicht zu vergessen, all die subjektiven Äusserungen über Befindlichkeitsstörungen.
«Elektrosmog-Opfer»
Der Maler Markus Lehmann, den viele nur unter dem Aliasnamen «baenz» kennen, ist zwar gerne bereit, sich über die Schädlichkeit oder eben Unschädlichkeit von Elektrosmog auszutauschen. Doch im Prinzip hat er sich seine Meinung vor Jahren schon gebildet: Es ist schädlich. «Als Elektrosmog-Opfer wurde ich selber krank und arbeitsunfähig. Mein Malergeschäft in Thun musste ich schweren Herzens aufgeben», sagt er nachdenklich. «Vor sechs Jahren stand ich vor dem Entscheid, Sozialhilfeempfänger zu werden oder einen Neustart in die Selbstständigkeit zu wagen. Mit einem Budget von nur gerade 3000 Franken habe ich mich für die Selbstständigkeit entschieden.» In Neuenegg betreibt Markus Lehmann seine «werkstatt für farbe und form baenz», wo er sich sowohl aufs Malen wie auch auf elektrobiologische Sanierungsarbeiten konzentriert. Für sein Standbein «Elektrobiologische Sanierungsarbeiten» absolvierte er beim Unternehmen Mensch und Technik Elektrobiologie AG, Retschwil (LU), eine entsprechende Ausbildung.
Statt als Sozialhilfeempfänger höchstens irgendwie noch knapp über die Runden zu kommen und vermutlich in jeder Hinsicht in eine dramatische Abwärtsspirale zu geraten, wollte sich Lehmann nicht unterkriegen lassen. Die existenzielle und gesundheitliche Notlage verlieh ihm offenbar einen bemerkenswerten Überlebenswillen und Vorwärtsdrang. Es gelang ihm, das Blatt nochmals zu wenden und schliesslich berufliche Erfüllung und Befriedigung zu finden: In seiner «werkstatt für farbe und form» darf er Kunden in allen farblichen, gestalterischen und ökologischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. «Ich schildere mein Schicksal heute öffentlich, um anderen Betroffenen Mut zu machen und zu zeigen, dass es auch aus scheinbar ausweglosen Situationen immer noch ein Hintertürchen gibt», so Markus Lehmann. Zurückgreifen kann er als ausgebildeter Maler mit eidgenössischem Diplom auf über 30 Jahre Berufserfahrung.
Zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden gehören seiner Meinung nach auch ansprechende Bilder. Markus Lehmann hat reihenweise Tapetenbilder mit Altholzrahmen oder aber farbigen Rahmen im Angebot – Vlies-Tapete, Textiltapete oder andere Wallpapers. Auswählen kann man das Passende auf seiner Homepage.
Gesundes Wohnen und Wohlfühlen im Wohnraum
«Mit meinen Elektrosmog- Dienstleistungen und den diversen Elektrosmog-Abschirmprodukten kann ich helfen, entsprechende Belastungen von Elektrosmog zu vermeiden oder zumindest auf ein verantwortbares Mass zu reduzieren», erklärt er. Ökologische Beschichtungen, gesundes Wohnen und Wohlfühlen im Wohnraum spielen eine wichtige Rolle. Selbstverständlich kann er Referenzarbeiten vorzeigen, die belegen, dass gesundheitliche Beschwerden nach einer Elektrosmog-Sanierung verschwunden sind. «Bei Problemen suche ich zusammen mit dem Kunden im offenen Gespräch eine für beide Seiten einvernehmliche Lösung», so der Neuenegger Elektrosmog-Sanierer.