Der Verein A+ engagiert sich seit über 16 Jahren für die Erhaltung der akutmedizinischen Versorgung am Spital Riggisberg und ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Bevölkerung in der Region Gantrisch und dem Spital. Auch im laufenden Jahr wird der Verein ein wachsames Auge auf die Spitalpolitik im Kanton Bern und die Tätigkeit der Inselgruppe halten. Mit seinen 600 Mitgliedern wird sich der Verein auch in Zukunft für den Erhalt des Spitals Riggisberg einsetzen.
An seiner Vereinsversammlung vom 23. April hat Christine Bär nach 16 Jahren Präsidententätigkeit ihr Amt an André Roggli, Gemeindevizepräsident von Rüschegg, übergeben. Der ehemaligen Gemeindepräsidentin aus Riggisberg wurde für ihre langjährige, grossartige und engagierte Arbeit mit einem grossen, langanhaltenden Applaus gedankt. Neu in den Vorstand gewählt wurden die Grossrätin Verena Aebischer aus Riffenmatt und Marisa Jaggi aus Riggisberg.
In seinem Referat betonte der Verwaltungsratspräsident der Inselgruppe, Dr. Uwe E. Jocham, dass dank der neuen Neurorehabilitation viel Gutes für den Erhalt des Spitals Riggisberg getan wurde. Auch sei das Spital sehr gut positioniert und habe noch Potenziale, so der Verwaltungsratspräsident. Im Weiteren wurden das erweiterte chirurgische Angebot und auf die kommenden urologischen Dienstleistungen am Spital hingewiesen. Nach wie vor kann das Spital Riggisberg dank hervorragender Zusammenarbeit unter den verschiedenen Belegärzten ein hochkompetentes und breites chirurgisches Angebot bieten.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…