Individuelle Betreuung – jeder Senior ist anders

Individuelle Betreuung – jeder Senior ist anders

Jeder Mensch ist anders. Das muss auch bei der Betreuung von Senioren berücksichtigt werden. Deshalb hat «Home Instead» Bern sein Dienstleistungsangebot bewusst flexibel gestaltet, sowohl was die Art als auch das zeitliche Ausmass der Betreuung betrifft: Ausgebildete Mitarbeitende stehen den Senioren von wenigen Stunden über eine Wochenend- oder Über-Nacht-Betreuung bis hin zur 24-Stunden-Betreuung zur Verfügung.

«Für wen schreibst du eigentlich?», werde ich immer von Leuten gefragt, die meine bisherigen Kriminalromane gelesen haben. Die Antwort ist einfach: «Ich schreibe so, wie ich es lesen möchte, bewusst mit allgemeinen, realen Informationen zu einem Thema, gepaart mit sehr viel Fantasie.»
In «Fehlschuss» (2015) ging es um illegale Spielwetten und den Hochfrequenzhandel mit Wertpapieren. «Die Schneefrau» (2016), die in Gstaad spielt, beschäftigte sich mit den Superreichen und Raubkunst durch die Nazis. In «Tod auf der Trauminsel» (2017) stand der Schweizer Detailhandel im Mittelpunkt. Nächstes Jahr, in «Passagier 2019», bereits fertig geschrieben, wird der internationale Kunsthandel, Sekten und Glaubensgemeinschaften sowie die Atomkraft thematisiert, die BKW ziehen Ende 2019 dem KKW Mühleberg bekanntlich den Stecker.
Oups! Beinahe hätte ich «Wohlensee» vergessen, der Ende Oktober erscheint. Die Kriminalgeschichte beginnt in einem Bootshaus am Wohlensee, wo an einem Sonntagmorgen im Februar eine Wasserleiche entdeckt wird. Schnell ist klar: Es handelt(e) sich um den ehemaligen Sportminister Uralistans, der samt seiner Entourage in einen riesigen Dopingskandal verwickelt war. Nur Tage später findet man im Kappelenring die Leiche des seinerzeitigen «Whistleblowers», ebenfalls ein Uralistaner. Nur: Was hatten die beiden Ausländer ausgerechnet in Hinterkappelen zu suchen? Und welche Rolle spielt Maximilian Baron von Neippenberg mit seiner Schönheitsklinik und den Frischzelltherapien in Prêles oberhalb von Twann? Zwei der Themen wurden soeben aufgezählt, als drittes kommt der Autoschmuggel in den Osten von Europa zu Ehren. Diese drei Handlungsstränge, die auf realen Tatsachen beruhen, vereinigen sich zum Schluss. Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Genauso spannend wie das Schreiben ist das Recherchieren, für «Wohlensee» vor allem in den Niederungen des Dopings. Verblüffend ist dabei, wie man das in der Schweiz nicht wirklich zur Kenntnis nehmen will, obwohl hierzulande ebenfalls praktiziert. Weshalb bekommt ein ehema­liger Turner Wachstumshemmer ohne sein Wissen verabreicht? Was genau spritzt sich ein berühmter Schwinger? Weshalb kann ein Sportarzt in Bern – der gar kein Sportarzt ist! – vor versteckter Kamera Dopingpräparate anbieten? Ein bekannter Berner erzählt davon, dass er früher beim weltgrössten Hersteller von anabolen Steroiden gearbeitet hat und wisse, wohin das Zeugs verkauft wurde («…nämlich in alle Sportkanäle»): Weshalb gibt es darauf keinen Aufschrei in den Medien, in der Öffentlichkeit? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Sie merken: Das bereits bekannte Team von Joseph «J.R.» Ritter mit Regula Wälchli, Elias Brunner und Stephan Moser vom Dezernat «Leib und Leben» der Kantonspolizei Bern ist gefordert wie noch nie. Viel Spass bei der Lektüre.

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