Am gleichen Tag fand die virtuelle Verleihung des Tintenfasspreises 2020 – dem Schweizerischen Preis für Bildungsgeschichte – statt. Ausgezeichnet wurde der Bündner Bildungshistoriker Peter Metz. Die neue Ausstellung, die noch bis zum 23. September besichtigt werden kann, thematisiert erwünschte und unerwünschte Formen von Lärm und Stille im Unterricht und regt dazu an, sich mit Formen der demokratischen Teilhabe auseinanderzusetzen. An drei inszenierten Inseln dreht sich alles um die Kernthemen Reden, Schweigen und Zuhören, illustriert durch Objekte aus dem grossen Sammlungsgut des Schulmuseums Bern und Berichte von Zeitzeugen mehrerer Generationen.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…