Kloster statt Apéro

Kloster statt Apéro

Wenngleich die Genossenschafterinnen und Genossenschafter pandemiebedingt erneut elektronisch und schriftlich abstimmten, das Vertrauen in ihre Bank ist ungebrochen gross. Aus gutem Grund.

Die «Bank Gantrisch» schreibt ein weiteres «verlässliches Kapitel», heisst es in der Medienmitteilung mit Blick auf den guten Jahresabschluss. Wenig Grund also, daran etwas zu ändern. Das spürte auch Verwaltungsrätin Dominique Christine Hofer, die ohne jeden Zweifel wiedergewählt wurde. Die 745 abgegebenen Voten zählte erneut die Firma «Mlaw» aus Altdorf als neutrale Stelle aus. Die Bankleitung und der Verwaltungsrat bedauern, dass die GV auf diesem Weg stattfinden musste, und haben sich Gedanken gemacht, wie sie den Genossenschaftern auf andere Art etwas zukommen lassen können. Aus diesem Grund erhalten diese eine Einladung zum Freilicht-Theater «DER NAME DER ROSE» in der Klosterruine Rüeggisberg. Ein regionaler Höhepunkt, der einzigartig inszeniert von einst dunklen Zeiten erzählt. Etwas von diesem Dunkel schwappt dennoch über in die sonst so positiven Schlagzeigen der GV. Der Ukraine-Krieg. Dieser sorgt neben unsäglichem Leid für die Menschen auch für ein herausforderndes wirtschaftliches Umfeld, wie die Bank ausblickend bekanntgab.

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