Nach der Eröffnung der ersten Etappe mit Wohnungen mit Service und diversen gesundheitlichen Dienstleistern (z.B. Spitex Köniz) sind an der Gartenstrasse wieder Bagger aufgefahren. Die beiden weiteren Häuser sollen innerhalb von zweieinhalb Jahren realisiert werden. Im mittleren Haus entsteht ein öffentliches Restaurant mit einem angrenzenden multifunktionalen Raum für Gesellschaften und Vereine. Dieser kann unabhängig vom Restaurant benutzt oder mit diesem kombiniert werden. Im dritten Haus entstehen nebst weiteren Wohnungen ein erweitertes Angebot an Gesundheits-Dienstleistungen; nicht nur, aber speziell für ältere Menschen. Zum Beispiel Trainings- und Therapiemöglichkeiten für Einzelbesucher wie auch für Gruppen. «Damit die Menschen möglichst lange selbständig wohnen können, müssen sie Kraft und Beweglichkeit gezielt aktivieren. Ältere Menschen sind oft unsicher. Mit einfachen Übungen können sie selbst etwas tun, um das Sturzrisiko zu minimieren», meint Peter Ducommun, Institutionsleiter von Landhaus Neuenegg. «Wenn die Seniorinnen und Senioren unserer Wohnungen selbständiger und sicherer leben können, bedeutet das auch für deren Angehörige eine Entlastung. Sinnvolles Wohnen in einer Umgebung, in der die Gesundheit, das Eingebundensein in eine Gemeinschaft und die tägliche Sicherheit im Vordergrund stehen, soll mit dem Bauprojekt an der Gartenstrasse verwirklicht werden. Das Restaurant soll dabei das neue gesellige Begegnungszentrum für Alt und Jung werden.»
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…