«Peugeot prägt die ganze Familie», sagt Geschäftsleiterin Silvia Razzini-Hänni mit einem Lächeln. Die Erinnerungen reichen in ihre Kindheit zurück, wo am Küchentisch schon über Autos und das Geschäft gefachsimpelt wurde. Die Leidenschaft ist spürbar und blieb auch beim französischen Werk nicht unbemerkt. Vater Max Hänni lernte die Monsieur Peugeot persönlich kennen und ein Ingenieur der Werke blieb über viele Jahre ein treuer Freund der Familie.
So wenig sich die Werte von Qualität und Preis-Leistungsverhältnis verändert haben, so stark entwickelte sich das Angebot. Der Vater von Max Hänni begann noch mit Traktoren, ehe 1931 der erste Peugeot 201 im Verkaufsladen stand. Zwischen diesem Modell und dem neuen vollelektrischen Peugeot 208, der nun im Schaufenster steht, liegen 90 Jahre Entwicklung und bei der Familie Hänni drei Generationen, die allesamt dieser Partnerschaft treu geblieben sind. Eine Leidenschaft, die auf das ganze Team überschwappt. Die Bahnhofgarage Gasel will ganz bewusst nicht zu einem grossen Konzern heranwachsen, sondern die Kundennähe und Qualität weiterhin als oberstes Gut bewahren. «Im Prinzip ist es ganz einfach, wir möchten unseren Kunden gegenüber so arbeiten, wie wir es selber gerne hätten und schon immer getan haben», fasst Razzini zusammen.
Sacha Jacqueroud
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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