Pferdeparadies Bütschelegg

Pferdeparadies Bütschelegg

Im April trafen sich die Mitglieder der Bütschelegg-Genossenschaft (BG) und der Pferdezuchtgenossenschaft (PZG) zur Generalversammlung.

Die rund 70 Besucher stimmten dem Rechnungsabschluss zu – dieser sah Mehrausgaben von 7000 Franken vor. Der Fehlbetrag entstand zum Teil durch eine Mietzinsreduktion für den Landgasthof. Die BG zeigte Verständnis für die Situation des Wirtes «Kanet» und seinem Team – die Anwesenden applaudierten dafür ausdauernd. Applaus gab es ebenso für den Vorstand, den die Anwesenden der GV einstimmig wiederwählten. Neu gewählt sind hingegen die Revisoren Adrian Brönnimann aus Englisberg und Marlise Wenger-Rohrbach aus Rüeggisberg. Auch Präsident Hans Wüthrich und Geschäftsführer Fritz Trachsel bleiben im Amt. Wüthrich informierte zudem über die Erneuerung der Militäranlagen durch das VBS – der BG-Vorstand stimmte zu, die Anwesenden nahmen davon stillschweigend Kenntnis. Der PZG sind momentan 109 Züchter angeschlossen. Wie Trachsel berichtete, hat sich die Pferdesportwelt seit dem Pandemie-Ende erneut belebt. So verlief die letztjährige Pferdeschau im Herbst erfolgreich. Besonders gute Bewertungen haben Fohlen, die von Canto von Zälg, Don Vomero HRE, Eragon und Haragon abstammen, erhalten.

Bütschelegg-Genossenschaft
Die BG ist Eigentümerin der Alp Bütschelegg sowie des gleichnamigen Ausflug-Restaurants. Den Alpbetrieb ist seit 2014 an die Familie Aeschlimann verpachtet. Finanziert ist die BG durch Anteilscheine – von diesen sind 300 im Umlauf, sie verteilen sich momentan auf 207 Genossenschafter. Falls Anteilsscheine zum Verkauf stehen, finden sich jeweils rasch Interessentinnen und Interessenten.

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