Die Umsetzung erfolgt per 1. Januar 2018, teilt die Insel Gruppe AG mit. Der Zusammenschluss zum «Rettungsdienst Landspitäler Insel Gruppe» stärke die Zusammenarbeit zum Vorteil der Bevölkerung in den ländlichen Regionen, und die Synergien bei Rettung und Krankentransport könnten weiter optimiert werden, sind die Verantwortlichen überzeugt. «Die drei Standorte mit ihren Einsatzfahrzeugen und Equipen bleiben als Einheiten erhalten.» Im Rahmen des Zusammenschlusses bekommen die insgesamt 72 Mitarbeitenden der Rettungsdienste neue Verträge. Organisatorisch wird der Rettungsdienst ab Januar 2018 der Leitung Landspitäler unterstellt. Der Direktor des Spitals Aarberg, Thomas Mössinger, ist überzeugt, dass der Zusammenschluss notwendig und sinnvoll ist. «Die neue Organisation erlaubt es uns beispielsweise, die Ausbildung zu verbessern und die Ressourcen optimal zu nutzen.» Mit der Neuorganisation schaffen die Landspitäler die nötigen Voraussetzungen, damit die Rettungsdienste die wachsenden Anforderungen an eine schnelle und sachgemässe Betreuung am Notfallort auch in Zukunft jederzeit erfüllen können. Ihre Arbeit ist für die Erstversorgung und -Behandlung in den ländlichen Regionen zentral.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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