1999: Was als Koproduktion der Tonne Laupen und des Kellertheaters Murten mit einem «Medizynischen Kabarettungsversuch für unser Gesundheitswesen» begann, zeigte selber «Danebenwirkungen. Bleibende.» Noch im Laufe der ersten Spielzeit wurde aus dem Ad-hoc-Ensemble das Cabaret Scherzgrenze.
2015: Fünfzehn Jahre und weitere vier Programme später ist es an der Zeit für Zwischenhalt und Rückblick. Was ist aus den alten Themen geworden? Das Gesundheitswesen – Dauerpatient, nach wie vor. Bildung, Schule, Erziehung – «Viel Lern um nichts», auch weiterhin. Mobilität: Projekte, Probleme, Polemik – «wilsimobilsi», unverändert. Hochdeutsch im Kindergarten, Frühenglisch, Sprachveränderung durch Social Media-Diskussionen bis zum «Sprechreiz, immer noch».
So holt das Cabaret Scherzgrenze aus zu einer «Mixtour d’horizon» durch seine fünf Programme, mit unverändert aktuellen Erfolgsnummern, frisch angerichtet und angereichert durch neue Leckerbissen. Dieser Anlass wird organisiert durch die Kulturkommission Wünnewil-Flamatt.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…