«Komm! Eine unsichtbare Flöte seufzt ihr Lied im Obstgarten…» Victor Hugos Gedicht, das mit diesen Worten beginnt, hat mehrere französische Komponisten inspiriert – ebenso wie weiteres aus seiner Lyrik und derjenigen anderer Autoren. Gedichte, in denen Themen wie Liebe, Landschaften, Schwärmereien, tiefgründige Emotionen, Abend, Morgen und vieles mehr Ausdruck finden. So stimmungsvoll wie die Texte sind auch die Kompositionen, in denen sie musikalisch umgesetzt werden.
«Viens! Une flûte invisible soupire dans les vergers…»: Unter diesem Leitmotiv lassen die drei Musikerinnen Alexandra Busch, Cornelia Lätsch und Ekaterina Kofanova Originalkompositionen und -bearbeitungen in allen möglichen Kombinationen für Gesang, Flöte und Orgel erklingen.
Alexandra Busch arbeitet als Solistin mit verschiedensten Dirigenten und Orchestern im In- und Ausland und beschäftigt sich auch mit zeitgenössischer Musik. Cornelia Lätsch wirkte in verschiedenen Orchestern mit, unter anderem im «OPUS Bern» und in der «Basel Sinfonietta». Vor ein paar Jahren entdeckte sie ihre Freude an der Barockmusik und bildet sich seither regelmässig auf der Traversflöte weiter.
Ekaterina Kofanova stammt aus Minsk (Weissrussland) und erhielt ihren musikalischen Unterricht am dortigen Musiklyzeum. Sie ist Organistin an der Peterskirche Basel und an der Friedenskirche.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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