«Röllele Hot! Hot! Hot!» – so heisst das neuste Projekt von Theater Frei_Raum. Es sind mehr als 20 Menschen mit und ohne Behinderungen beteiligt – auf der Bühne ebenso wie bei der Kostüm- und Bühnenbildumsetzung. Ein diverses Ensemble durch und durch – und eine inklusive Festerei für alle.
Der Tod gehört zum Leben dazu wie die Geburt. Trotzdem wird er noch häufig tabuisiert. Nicht so bei Lydia Menzel und Stefanie Wittwer. Die beiden Trauerbegleiterinnen bieten mit ihrem Trauercafé in Schwarzenburg Hilfe und Begleitung bei der Verarbeitung eines Verlusts.
REGION – Farben sind verschiedene Facetten des Menschseins. Diese zu erkennen, wahrzunehmen und in unser Dasein zu integrieren kann ein Weg sein, diesen Farben Raum zu geben.
Nein, das ist kein Druckfehler im Titel. So wurde Schwarzenburg in der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1025 geschrieben. Damals wurde grossflächig Wald gerodet, um Platz für Siedlungsgebiete zu schaffen. 1000 Jahre später stehen Aufwertung und Förderung der Landschaft und Biodiversität im Vordergrund – der Grundstein dazu wurde am 13. November bei der Stiftung Bernaville gelegt – oder besser: gesetzt.
Fast zehn Jahre ist es her seit der letzten Riggisberger EXPO, der Messe für das regionale Gewerbe. Diese sollte eigentlich alle fünf Jahre stattfinden, doch Corona machte 2020 einen Strich durch die Rechnung. Rund ein Jahr vor der geplanten nächsten Ausgabe dürfen die Organisierenden über 40 Anmeldungen von lokalen KMU verzeichnen. Die EXPO 2025 ist somit gesichert.
«Einfach einen Kaffee, bitte.» – «Mit Milch oder Zucker?» – «Nein nein, einfach schwarz, bitte.» Einfach einen einfachen Kaffee halt, nichts schnick-schnackiges, einfach geradeaus. Unkompliziert, authentisch und geradeaus ehrlich, ganz so, wie Eddie selbst.
Mit seinem Festival im Näbù bringt der Kulturverein Wier Seisler Farbe und Frohsinn in die November-Tristesse. Die 13. Festival-Ausgabe findet vom 31. Oktober bis zum 2. November im Gasthof St. Martin statt.
Eröffnungsfest Alterszentrum Lilienweg. Der Gemeinschaftsaal ist gut gefüllt. Gespannte Erwartung und der Duft von «Neu» liegen in der Luft. Zahlreiche Menschen sind an diesem Abend des 10. Oktobers erschienen, um die Eröffnung des Alterszentrums Lilienweg zu feiern.
Die A1 zwischen Bern und Lausanne unterbricht einen Wildtierkorridor, welcher zwei Lebensräume verbindet. Dank einer Wildtierüberführung haben die Tiere «freie Fahrt» und können sich wieder ungehindert zwischen dem Jura und den Voralpen bewegen.