Autor: Pierre Benoit

Region

Der verlorene Sohn kehrt zurück

Während sechs Jahren spielte der Seisler Andrea Glauser in der Fremde. Die SCL Tigers und der Lausanne HC zählten seit 2019 auf die Dienste des 64-fachen Internationalen. Jetzt hat sich der Verteidiger entschieden, in die Heimat zurückzukehren.

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Guggisberg

Der Beste will sich weiter verbessern

Den Kilchberg-Schwinget, das Jubiläums-Schwingfest «125 Jahre Eidgenössischer Schwingerverband», dazu weitere 14 Kranzfeste und 55 Kränze hat Fabian Staudenmann in seinem zarten Schwingeralter von 24 Jahren bereits gewonnen. Er ist der Beste der Besten oder der «Böseste der Bösen», war 2023 und 2024 «Schwinger des Jahres» und ist seit mehr als einem Jahr ungeschlagen. Trotzdem sagt er rund zwölf Monate vor dem Eidgenössischen: «Ich will mich weiter verbessern.»

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Köniz

Junioren ausbilden und Klassenerhalt schaffen

Der FC Köniz, mit seinem Fanionteam in der 1. Liga classic aktiv, ist das Aushängeschild im regionalen Fussball im Einzugsgebiet dieser Zeitung. Doch wie unsere vor Saisonbeginn gestartete Umfrage bei den Vereinen zeigt, stiegen auch die anderen Klubs mit Ambitionen in die neue Meisterschaft.

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Köniz

Bescheiden, glaubwürdig und natürlich

Wer das Glück und das Vergnügen hat, sich mit Bernhard von Tscharner zu unterhalten, kommt zuerst einmal aus dem Staunen nicht heraus. Der Jubilar ist ein Berner Patrizier. Der Zweig seiner Familie besitzt seit dem 16. Jahrhundert das Burgerrecht der Stadt Bern. Ab dem 18. Jahrhundert verfügten die von Tscharner über mehrere Landsitze in der Region.

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Köniz

Die Kambundjis: Zwischen EM und Olympia

An den Europameisterschaften in Rom verteidigte Mujinga Kambundji Anfang Juni ihren vor zwei Jahren errungenen Titel über 200 m, nachdem bereits drei Tage zuvor ihre zehn Jahre jüngere Schwester Ditaji über 100 m Hürden die Silbermedaille gewonnen hatte. Doch damit nicht genug: Der neuerdings auch in der Gemeinde lebende Sprinter William Reais holte über 200 m Bronze. Der 25-jährige Bündner gewann erstmals Edelmetall bei den Erwachsenen, nachdem er an den U23-Europameisterschaften 2021 in Tallin Gold ersprintet hatte.

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Heitenried

Fussballerherz, was willst du mehr?

Als Michel Aebischer vor fünf Jahren im YB-Magazin zum Interview gebeten wurde, gab der damals 22-Jährige seinen Traum preis: «Ich möchte an einem grossen Turnier teilnehmen und einen Vertrag bei Real Madrid unterschreiben.»

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Köniz

«Nachem Räge schint d’Sunne»

Es war eine Saison zum Vergessen für das erfolgsverwöhnte Team von Floorball Köniz Bern. Allein in den letzten vier Jahren feierte die Mannschaft einen Meistertitel (2021), einen Cupsieg (2023) und zwei Erfolge im Supercup (2020/22). Doch Titelgewinne können auch zu Hochmut und Genügsamkeit führen – so geschehen bei den Floorball-Künstlern aus der Berner Vorortsgemeinde.

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Region

Begeisterung, Leidenschaft und Freude

Der EHC SenSee Future hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche im Alter zwischen 5 und 20 Jahren mit gut ausgebildeten Trainern zu fördern und sie auszubilden, ohne dabei die persönliche und berufliche Ausbildung zu vergessen. Im aus der 1996 gegründeten ENB SenSee (Eishockey-Bewegung Sense- und Seebezirk) hervorgegangenen EHC SenSee Future frönen heute rund 250 Knaben und Mädchen mit grosser Begeisterung dem Eishockeysport.

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Köniz

Auf den Spuren des SCB?

Seit langem ist der Erfolg treuer Begleiter von Floorball Köniz Bern. Zwei Meistertitel (2018 und 2022), vier Cupsiege (1999, 2008, 2016 und 2023) und vier Erfolge im Supercup (2016, 2018, 2020 und 2022) stehen im Rekordbuch der sieggewohnten Könizer. Doch jetzt, ausgerechnet im Jubiläums-Jahr, ist alles anders. Seit dem 7:4-Cupsieg über GC im letzten Frühjahr klebt das Pech an den Stöcken der FBKB-Protagonisten.

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Köniz

Sportlerin und Sportler des Jahres

Die 22-jährige Ditaji Kambundji und der 33-jährige Matthias Kyburz haben nur wenig Gemeinsamkeiten. Sie stammen beide aus Köniz und sind ausgezeichnet worden als «Berner Sportlerin des Jahres» und «Berner Sportler des Jahres». Doch während sich die Hürdenläuferin im Rampenlicht bewegt und kürzlich auch an der Wahl zur «Schweizer Sportlerin des Jahres» in den Top-3 rangierte, bewegt sich der weltbeste OL-Läufer beinahe unbemerkt in der Öffentlichkeit. Andere Sportart – andere Aufmerksamkeit.

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Autor: Pierre Benoit

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