Pierre Bersier und seine Frau Ursula haben sich entschlossen, sich aus dem aktiven Geschäftsleben zurückzuziehen. Bersier war der Geschäftsführer der Apotheke Belp AG, während seine Frau für die Dekoration (Geschenkboutique) und teilweise für die Administration zuständig war. Die Geschichte reicht lang zurück. Vor 70 Jahren wurde die «Apotheke zur Post» gegründet, 1976 folgte die Umbenennung und 2012 die AG-Gründung. Heute gibt es 3 Betriebsstellen der AG, die Apotheken «Belp» (Dorfstrasse 26), «Schützenmatte» (Dorfstrasse 6) und «Schönnenbrunnen» (Steinbachstrasse 28) mit rund 34 Mitarbeitenden. Diesen dankt Pierre Bersier in einem Rundschreiben für die langjährige Zusammenarbeit und erklärt weiter: «Ich freue mich, die Geschäfte einem jüngeren, engagierten und bestens qualifizierten Berufskollegen übergeben zu können.» Die lobenden Worte richten sich an Samuel Lavanchy, der am 1. Juli die Nachfolge antreten und die Apotheke Belp AG als unabhängigen Betrieb weiterführen wird. Lavanchy hat vor 25 Jahren als Pharmazie-Student schon ein Praktikum in der «Apotheke Belp» absolviert und war in den letzten Jahren als Geschäftsführer in Apotheken in Murten und Bern tätig. «Ich freue mich auf die Aufgabe und Herausforderung, die regional sehr gut verankerten Apotheken als pharmazeutische Beratungszentren für die Bevölkerung ganz im Sinne von ‹Ihre Gesundheit ist unsere Herausforderung› weiterzuführen», so Lavanchy. Die Ausbildung von Pharma-Assistentinnen und Apothekerinnen soll auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Philosophie bleiben.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…


