Eigentlich wollte ich ja gar nicht mitgehen. Erstens lag eine überaus intensive Woche hinter mir, zweitens war es auf dem Sofa einfach zu gemütlich und drittens, ja drittens wollte ich ja eigentlich zu Hause bleiben.
Am 19. März ist es wieder so weit: An diesem Samstagnachmittag können alle Kinder und Jugendlichen «Pfadiluft schnuppern» und unverbindlich erleben, was bei den Falkensteinerinnen und Falkensteinern so passiert.
Es ist ein sonniger Tag, das Licht durchflutet das Zimmer im Altersheim am Lilienweg und hüllt es in einen warmen Ton. Freundliche Tage wie diesen hat die Jubilarin in ihrem langen Leben schon einige erlebt. Diesen Januar feierte sie ihren hundertsten Geburtstag.
Am 16. Februar erfolgte die Grundsteinlegung für das Betriebsgebäude des «Swiss Bike Parks». Geplant ist ein dreistöckiges Gebäude. «Unten wird es einen ‹Wellnesbereich› für die Bikes geben.
Photovoltaik ist die Energiequelle der Stunde und der Zukunft. 2008 war Hans Pauli mit dem Unternehmen noch ein Pionier – heute ist er der erfahrene Partner der Region. Nun legt er den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.
Zuhause: Ein Grossteil der Menschen hat hier in den letzten Jahren mehr Zeit denn je verbracht. Klar also, dass besonders die Veranda oder der Garten immer mehr für längeres Verweilen eingerichtet werden. Hier kommt die Gerber Storen AG ins Spiel.
Die Messerli Kieswerk AG und die WERAG Wertstoffe aus Rückbau AG sind Unternehmen der alluvia Gruppe. Diese ist spezialisiert auf die Ver- und Entsorgung in der Bauindustrie. Die Kiesaufbereitungsanlage der Messerli Kieswerk AG liegt in Oberwangen, die Transportbetonwerke sind in Oberwangen und Bern Bethlehem.
In der Ruhe liegt die Kraft, sagt man. In der ruhigen Art liegt zudem die konstruktive Arbeit von Toni Eder. Im Jahr 2018 ernannte der Bundesrat den Könizer zum Generalsekretär des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Nun will er dieses modernisieren.
Politiker reden gern, schmieden Strategien und scheuen sich nicht, im Rampenlicht zu stehen. Kathrin Gilgen hingegen redet nicht sonderlich gern, mag keine Spielchen und überlässt den Mittelpunkt lieber anderen. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist sie eine geschätzte und respektierte Frau im Amt.
Ende Jahr hat die zuständige Behördendelegation grünes Licht für eine Studie über die längerfristige Erschliessung des Korridors Köniz – Schwarzenburg durch den öffentlichen Verkehr gegeben. Im Rahmen dieser Studie soll abgeklärt werden, wie das Gebiet längerfristig erschlossen werden soll.
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