«Ich bin Buchautor und Journalist, schreibe an einem neuen Kriminalroman, bei dem es unter anderem darum geht, dass Autos in Westeuropa gestohlen, in den ehemaligen Ostblock gefahren und dort in ihre Einzelteile zerlegt werden, die dann zum Teil wieder auf dem westeuropäischen Schwarzmarkt zu Discountpreisen auftauchen. Ich habe selber dazu in Polen und Rumänien recherchiert. Was unternimmt Ihr Unternehmen gegen diese Machenschaften?» Diese Frage habe ich mehreren Herstellern am Automobilsalon in Genf kürzlich gestellt, im Bewusstsein, vor Ort keine Antworten zu erhalten. «Mission impossible». Eine einzige Ausnahme bestätigt die Regel.