Das Gewerbe von seiner besten Seite

Das Gewerbe von seiner besten Seite

Die erste «Seisler Mäss» steht vor der Türe. Vom 2. bis 6. September präsentieren sich insgesamt 245 Unternehmungen und Organisationen und geben Einblicke in ihr Schaffen und Wirken.

Die grosse Holzskulptur im Kreisel macht schon von Weitem auf das Ausstellungsgelände der «Seisler Mäss» hinter dem Landi-Center in Tafers aufmerksam. Geschaffen hat das Kunstwerk Zimmermann Josef Fässler von der Fässler Holzbau AG in Düdingen. 50’000 m² umfasst die Gesamtfläche für die Ausstellung und die Infrastruktur (inkl. 1500 Parkplätze). Das Ausstellungs- und Unterhaltungsareal verteilt sich auf einer Fläche von insgesamt 17’000 m². Der Weg durch die Ausstellung ist über einen Kilometer lang und rollstuhlgängig und führt durch mehrere Hallen. Dort geben 240 Unternehmungen und Organisationen aus dem Sensebezirk sowie fünf Gastaussteller Einblicke in ihr Schaffen und Wirken. Das Ausstellerverzeichnis dieser ersten «Seisler Mäss» liest sich wie ein «who is who» der ansässigen KMUs. Auch aus dem Einzugsgebiet dieser Zeitung sind zahlreiche Gewerbebetriebe vertreten. Von A wie der Alten Mühle Dillon-Schweiz aus Flamatt bis Z wie der Zumwald Bauunternehmung aus Schmitten.

Die «Seisler Mäss» bietet auch verschiedene Sonderausstellungen. So präsentieren sich verschiedene Berufsverbände wie auch Firmen an einem 220 m² grossen Lehrlingsstand mit ihren Berufswelten. Eine weitere Sonderausstellung gilt dem alten Handwerk. Dort werden live heute ausgestorbene Berufe vorgeführt.

Beim Rahmenprogramm hat
das Organisationskomitee keinen Aufwand gescheut. An den fünf Ausstellungstagen treten bekannte Sensler-Bands und Interpreten wie etwa «Gustav» im Festzelt auf. Und im Kulturzelt werden den Besuchern zahlreiche Darbietungen wie Seisler-Theater, Filme über den Sensebezirk, Polit-Arena und verschiedene Vorträge zu aktuellen Themen geboten. «Die Eintritte zu den Vorträgen im Kulturzelt und den Konzerten im Festzelt sind gratis», betont Paul Klaus, Präsident des Organisationskomitees. Neben dem Festzelt wird in drei Restaurants innerhalb der Ausstellung sowie an verschiedenen kleinen Verpflegungsständen beim Haupteingang für das leibliche Wohl gesorgt.

Das OK hofft, dass möglichst viele der hoffentlich zahlreichen Besucherinnen und Besucher den Pendelbus zur Anreise nutzen. Mit insgesamt drei Linien werden der Bezirk sowie die angrenzenden Gebiete abgedeckt. Damit soll ein Beitrag an die Sicherheit geleistet werden, damit die erste «Seisler Mäss» möglichst unfallfrei und ohne grössere Zwischenfälle durchgeführt werden kann.

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