Bald ist wieder Motorenspektakel am Gurnigel angesagt. Am Wochenende des 12. und 13. Septembers folgt eine weitere Auflage des traditionsreichen Bergrennens. Und für Spannung wird reichlich gesorgt. An vorderster Front kämpfen der letztjährige Tagessieger, Eric Berguerand, auf seinem «Lola FA99 Formel 3000 Rennwagen» und, falls er am Gurnigel an den Start geht, sein engster Widersacher, Joël Volluz auf dem «Osella FA30», um den begehrten Tagessieg. Als Attraktion wird es zukünftig jedes Jahr einen Thementag geben. Den Anfang machen wird heuer «BMW». Rund zwölf hochkarätige Rennfahrzeuge, unter anderen der «BMW 635CSI» mit Jürg Dürig und «Amweg Eigenbau Formel 2 BMW» mit Fredy Amweg, werden Demofahrten auf der Rennstrecke absolvieren. Diese «Youngtimer»-Rennfahrzeuge können dann auch in einem Zelt beim Start frei besichtigt werden.
Ein ausgeglichenes Budget zu erstellen, ist jeweils die grösste Herausforderung für das OK. Denn diese Veranstaltung verursacht hohe Kosten. «Es wird überall gespart, ausser bei der Sicherheit. Die Kosten laufen uns davon. Aber mit Einsparungen und zwei neuen Sponsoren im höheren Preissegment («Caffè Chicco d’Oro» und «Zurich-Versicherung») können wir das finanzielle Risiko minimieren», erklärt Theo Bertschi, der heuer erstmals als OK-Präsident amtet. Bei angenehmem Spätsommer-Wetter könne es möglicherweise etwas Reserve geben. Erfreulicherweise sponsert der Sicherheitsfonds von «Autosport Schweiz» rund 300 Meter permanente Leitplanken.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
Er gehört zu den Urgesteinen der Könizer Politik. Der ehemalige Parlamentarier Christian Roth hat sich…