Die drei Veranstalter erheben zufrieden das Glas. «Der Aufwand hat sich gelohnt und man konnte mit dem gewählten Konzept Ressourcen und Kosten sparen», sagen Daniel Grossrieder, Bruno Boschung, Walter Stähli und Hubert Mühlhauser. Es sei den Verantwortlichen aber von Anfang an klar gewesen, dass der Abstimmungsbedarf nicht unterschätzt werden dürfe, da die drei Grossanlässe unterschiedliche Anforderungen gehabt hätten. Das bedurfte mehrerer Koordinationssitzungen. Ein weiterer Vorteil dieses Konzepts sei der Faktor Umwelt. Diesem konnte ebenfalls besser Rechnung getragen werden. An der Abschlusssitzung der OK-Verantwortlichen lobten alle einhellig die Toleranz und die Solidarität der Bevölkerung. Die Zusammenarbeit mit den Behörden und dem lokalen Gewerbe habe ebenfalls hervorragend funktioniert. Sie betonen nochmals ihre Dankbarkeit gegenüber den zahlreichen Helferinnen und Helfern. An allen Anlässen waren Vereine der Region im Einsatz. Was zurück bleibt, sind nicht nur schöne Bilder und noch schönere Erinnerungen. Nein, es bleibt ein Projekt, das aufgezeigt hat, dass Grossanlässe besser durchführbar sind, wenn die Infrastruktur mehrfach genutzt werden kann. Im Sensebezirk wird diese Form Schule machen, wie schon von mehreren Veranstaltern zu hören war. Auch das freut Grossrieder, Boschung, Stähli und Mühlhauser. Sie hinterlassen eine «Festmeile» mit Vorbildcharakter.
Wie Generationenwohnen gelingen kann
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