Erfolgreiches Jahr trotz weniger Gewinn

Erfolgreiches Jahr trotz weniger Gewinn

Die Raiffeisenbank Sensetal blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Zwar reduzierte sich der Gewinn um 2,2 Prozent, bei den Hypotheken und den Kundengeldern wuchs sie aber weiterhin.

Die diesjährige Generalversammlung der Raiffeisenbank Sensetal fand in der Sporthalle Neuenegg statt. Fast 700 Genossenschafterinnen und Genossenschafter konnte Verwaltungsratspräsident Fritz Schwegler begrüssen. Diese wählten ihn sowie den übrigen Verwaltungsrat – Jörg Schnyder, Ivo Zumwald, Kathrin Wyssmann und Patrick Landolfo – für eine weitere Amtsdauer von vier Jahren.
Daniel Grossrieder, Vorsitzender der Bankleitung, erläuterte die erfreulichen Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr, in dem das 111-Jahr-Jubiläum gefeiert worden ist. Die Bilanzsumme stieg um 3,2% auf 1463,9 Mio. Franken, die Ausleihungen an Kunden konnten um 2,4% erhöht werden und bei den Kundengeldern resultierte ein Plus von 2,4%. Der Jahresgewinn sank dagegen einerseits wegen des angespannten Wirtschaftsumfeldes, andererseits wegen einiger Sonderfaktoren um 2,2%. Die Genossenschafter genehmigten die Jahresrechnung 2016 und stimmten auch einer Verzinsung der Anteilscheine von 6% zu.
Die Raiffeisenbank Sensetal hat sieben Geschäftsstellen in Bösingen, Flamatt, Laupen, Neuenegg, Niederwangen, Schmitten und Wünnewil. Insgesamt beschäftigt sie 52 Mitarbeitende und fünf Lernende. Das veränderte Kundenverhalten führte dazu, dass die Niederlassungen in Neuenegg und Laupen in Beraterbanken umgebaut worden sind. Fritz Schwegler sieht darin ein klares Bekenntnis der Bank zu den Standorten in der Region.

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